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Die Trafik in der Hauptbahnhofcity. Wir freuen und auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten: Mo-Fr: 05:00-21:00, Sa-So: 08:00-20:00 Aufgrund der aktuellen Lage können die Öffnungszeiten zurzeit abweichen. Lage: UG 1 Telefon: +43 1 6031229
zur Startseite: (Marias Lobgesang, Magnificat) Bibeltext: Lk 1, 39-56 Lehre: Du kannst Gott und seinem Wort vertrauen. Bibelvers: Sprche 3, 5 (Luther): Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand. Maria konnte kaum schlafen. Immer wieder musste sie darber nachdenken, was der Engel ihr gesagt hatte. Sie sollte ein Kind bekommen. Noch merkte sie nichts davon. Und noch dazu sollte das Kind ein Knig sein und gleichzeitig der Retter der Welt. Das alles war etwas viel fr Maria. Was sollte sie nur tun? Stimmte das denn wirklich? Oder hatte sie sich alles nur eingebildet? Sie wollte Gott vertrauen, aber im Moment fiel es ihr schwer. Da fiel ihr wieder ein, was der Engel ber Elisabeth, ihre Verwandte, gesagt hatte. Sie bekommt auch ein Kind, obwohl sie schon so alt ist. Ich muss sofort zu Elisabeth, dachte sich Maria. Dann sehe ich ja, ob es stimmt und sie wirklich schwanger ist. Kurz darauf packte Maria alles fr die Reise zusammen. Sie hatte Elisabeth lange nicht mehr gesehen.
Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand. Sprüche 3, 5 Das ist eine Aussage, mit der man regelrecht provozieren kann. Anlässlich einer Übergabe von Gideon Testamenten in einer Berufsschule, sprach ich diesen Satz aus, wobei einem Schüler schier die Luft wegblieb. Das konnte er nun wirklich nicht verstehen: "Immerhin sei uns ja der Verstand von Gott gegeben, damit wir diesen gebrauchen, weshalb es überhaupt nicht sein könne, dass man sich nicht auf seinen Verstand verlässt, denn dazu hat man ihn ja schließlich! " Auch von Christen wird, wenn es um die "Glaubwürdigkeit biblische Aussagen" geht, gerne so argumentiert. Es heißt dann, dass wir unseren Verstand beim Umgang mit dem Wort Gottes nicht ausschalten dürfen und den Verstand auch nicht aufgeben müssen, weshalb wir unseren Verstand auch dazu bekommen haben, um "offenkundige Fehler" in der Bibel zu erkennen. Im heutigen Vers geht es aber nicht um die Korrektur wirklicher oder auch nur vermeintlicher Fehler, sondern um etwas, was die moderne Forschung zwischenzeitlich längst bestätigt hat, nämlich dass unser Verstand ein sehr untaugliches Instrument ist, wenn es darum geht, Dinge zu erkennen und Zusammenhänge zu durchschauen.
Nach langer Zeit wollte ich heute endlich wieder in eine Gemeinde gehen. Meine Schwellenangst überwinden. Und zu einem Lobpreis- und Gebetsabend gehen. Doch seit gestern Abend ging es mir gesundheitlich zunehmend schlechter. Nachdem ich heute drei Stunden gearbeitet hatte, war ich so platt, dass ich nicht weiter als bis zum Mülleimer und Briefkasten kam. Ich hatte mich sehr gefreut auf diesen Abend. Nicht gehen zu können, tat mir weh. Aber irgendwann machte sich eine Stimme in mir bemerkbar, die mich an einen der für mich wichtigsten Bibelverse erinnerte: "Verlass Dich auf den Herrn von ganzem Herzen, und verlass Dich nicht auf Deinen Verstand. Sondern gedenke an Ihn in allen Deinen Wegen, so wird Er Dich recht führen. " Sprüche 3, 5-6 Von der Intellektuellen zur Gläubigen Dieser Bibelvers hat sich vor vielen Jahren in mein Herz gebrannt. Ich bin jemand, dem der Intellekt schon früh sehr wichtig war. Ich hatte nichts im Leben zu bieten, außer einem scharfen Verstand, und einem IQ, der weit über dem Durchschnitt liegt.
Sprüche 3:5-6 / LUT Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. Epheser 6:10-18 / LUT Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem HERRN und in der Macht seiner Stärke. Ziehet an den Harnisch Gottes, daß ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget. So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angezogen mit dem Panzer der Gerechtigkeit und an den Beinen gestiefelt, als fertig, zu treiben das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes; und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
1 Korinther 3:18-20 Niemand betrüge sich selbst! Welcher sich unter euch dünkt, weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, daß er möge weise sein. 1 Korinther 8:1-2 Von dem Götzenopfer aber wissen wir; denn wir haben alle das Wissen. Das Wissen bläset auf; aber die Liebe bessert. Epheser 1:12 auf daß wir etwas seien zu Lob seiner HERRLIchkeit, die wir zuvor auf Christum hoffen; Hiob 13:15 Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich kann's nicht erwarten; doch will ich meine Wege vor ihm strafen.
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. 1, 31a Kein menschliches Werk kann vor Dir bestehen, Deiner Schöpfung Pracht - überbordend schön: Das Blütenmeer singt ein wunderbares Lied von Freude, Macht, von Leben und Lieb und bei allem denk ich im Herzen still, dass ich näher, näher bei Dir sein will! Dass ich leben darf in Deiner Ewigkeit fürwahr dafür möchte ich Dir danken immerdar! Frage: Welche Gedanken kommen Ihnen beim Anblick des Frühlings? Zum Nachdenken: Wenn man derzeit in der Natur spazieren geht, kann man sich kaum satt sehen an der Schönheit der blühenden Bäume und Blumen und an dem frischen Grün. Es scheint, die Natur spiegelt ein Stück weit den einstigen Garten Eden wieder und alles erfüllt das Herz und die Sinne mit Freude und Lob und Dank für Gott. Umso trauriger ist es, dass es Menschen gibt, die an dieser Schöpfung durch Genmanipulation und Transhumanismus `herumbasteln` wollen und am Ende damit nur Zerstörung anrichten. Lasst uns daher Jesus inständig bitten, diesem allem entfliehen und allezeit bei Ihm sein zu dürfen!