Mit einem sehr geringen Fettgehalt.
die kriegt er aber nur einmal in der woche. denn ich denke leckerlis solten etwas basonders sein was man den kleinen nicht täglich gibt. wenn meine hamster auslauf haben dann verstecke ich im auslauf auch mal ein paar sonnenblumenkerne. solche knabberstange mach ich selbst. und ich mache auch ab zu hamsterkekse. also auch selber. das schmeckt meinem kleinen richtig gut kannst du ja mal ausprobieren. und das worauf dein hamster am schärfsten ist gibst du ihm nicht täglich. oder du versteckst es mal im auslauf. hoffe konnte dir helfen lg #19 Moody Ich streue meinen Goldhamstern so viele Sonnenblumenkerne in die Streu und in die Näpfe, wie sie möchten. Eine Kontrolle, wie viele sie davon fressen, mache ich nicht, aber es bleiben immer genug übrig. Mit 140 Gramm hat sie für einen Goldhamster und er mit 130 Gramm ein ganz normales Gewicht. Sie wissen wohl selbst, wann sie genug haben. Leckerlies für zwischendurch - Heu-Tom.de. Die Zwerghamster hingegen nicht. Die würden sich fett fressen. :roll: #20 _Nina(: Ich backe die Sachen immer selber Is lustig, gesünder(kein zucker oder honig) und du kannst alles reingeben was deinem hamster schmeckt!
Dieser soll seine Konzentration darauf lenken die Unabhängigkeit des Klienten zu fördern und Unterstützung zu leisten. Darüber hinaus soll er die ungenutzten Ressourcen dessen hervorbringen. (vgl. Herriger, 2020, S. 13-21) Partizipation leitet sich von dem lateinischen Begriff " participare" ab und beutet "sich beteiligen". Allgemein bezeichnet Partizipation Selbstbestimmung, Mitbestimmung, Mitsprache und Mitwirkung. Ursprünglich stammt Begriff aus der Politik und bezeichnet die freiwillige Beteiligung von Staatsbürgerinnen an demokratischen Entscheidungsprozessen (vgl. Thurich, 2011, S. 41). Mit der Zeit gewann der Begriff auch in anderen Bereichen an Bedeutung. "[Innerhalb] der Kinder- und Jugendhilfe ist Partizipation demnach die aktive Mitgestaltung von betroffenen jungen Menschen, welche in engem Zusammenhang mit der Selbstständigkeitserziehung steht" (Matthes, 2016, S. 2). Individuen sollen dementsprechend schon im frühen Kindesalter zur Eigenständigkeit erzogen werden. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Partizipation.
Leseprobe 1. Einleitung "Menschen, deren Leben durch eine Entscheidung berührt und verändert wird, müssen an dem Prozess, der zu dieser Entscheidung führt, beteiligt sein und gehört werden. " (John Naisbitt) Denkt man an Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe, so fragt man sich sofort: Was können Kinder und Jugendliche entscheiden und was nicht? Stellt man sich diese Frage im Team, werden sofort Ideen, aber auch Ängste laut. Dabei liegt die Schwierigkeit darin, das Maß zu bestimmen. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Verständnis dafür zu entwickeln, was Partizipation ist und wie diese im Alltag von Institutionen der Kinder und Jugendhilfe gelebt werden kann. Zunächst werden daher der Begriff Partizipation näher definiert und die rechtlichen Grundlagen vorgestellt. In Folge wird dann aufgezeigt, welche Ziele mit Partizipation verfolgt werden. Anschließend werden verschiedene Partizipationsmethoden anhand der verschiedenen Institutionen der Kinder und Jugendhilfe vorgestellt.
Erläutert wird dies durch den Artikel zwölf der Kinderrechtskonvention: "(1) Die Vertragsstaaten sichern dem Kind, das fähig ist, sich eine eigene Meinung zu bilden, das Recht zu, diese Meinung in allen das Kind berührenden Angelegenheiten frei zu äußern, und berücksichtigen die Meinung des Kindes angemessen und entsprechend seinem Alter und seiner Reife. " (Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2019, S. 15) Kinder haben Kraft der UN-Kinderrechtskonvention das Recht auf Meinungsbildung und Äußerung dieser, wenn es selbst von der Angelegenheit betroffen ist. Die Kindesmeinung soll zudem gemäß dem Alter beachtet und anerkannt werden. Auf Grundlage der UN-Kinderechtskonvention und eben diesem Artikel zwölf, wurden innerhalb der deutschen Gesetzgebung Rechte auf Partizipation für Kinder und Jugendliche festgelegt. Niedergeschrieben sind diese im Achten Sozialgesetzbuch, die Kinder- und Jugendhilfe. "Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. "
Für eine globale Regelung gibt es die Kinderrechtskonvention. Nach diesem Maßstab haben zahlreiche Staaten Gesetze zu den Kinderrechten in ihren Gesetzgebungen integriert. Darunter auch Deutschland. 3. 1 Die UN -Kinderrechtskonvention 20. November 1989 - Die Mitglieder der Vereinigten Nationen verabschiedeten im Zuge der Generalversammlung eigene Rechte für Kinder - die UN-Kinderrechtskonvention. Gemeinsam einigten diese sich auf die wichtigsten Rechte, die Kindern, unabhängig von, ihrer Hautfarbe, ihrem Glauben, ihrem Geschlecht, ihrer Sprache, ihrer politischen und sozialen Herkunft, zustehen sollen. Die Kinderrechtskonvention umfasst 54 Artikel, die in drei Teile gegliedert sind. Oftmals werden diese zu den zehn wesentlichsten Kinderrechten zusammengefasst: Gleichheit, Gesundheit, Bildung, Spiel und Freizeit, gewaltfreie Erziehung, elterliche Fürsorge, Schutz im Krieg und auf der Flucht, besondere Fürsorge und Behinderung und, das für meine Arbeit am relevanteste Recht, das der freien Meinungsäußerung und Beteiligung.
Artikel | Alt und Jung unterhaus Mainz "Theater zum Anfassen", mit einfachen, nachspielbaren Mitteln, kindgerechten Lerninhalten, phantasievoll, frech, pfiffig, mit Stücken, die zur kindlichen Seele vorstoßen - im unterhaus Mainz.