[22. 03. 2021] Schülerinnen und Schüler der städtischen Fritz-Busch-Musikschule haben sich in diesem Jahr beim Landeswettbewerb "Jugend musiziert" erneut hervorragende vordere Plätze erspielt. Aufgrund der Corona-Pandemie fand der bekannte Wettbewerb in anderem Format statt als in den Jahrzehnten zuvor. Der Wettbewerb "Jugend musiziert" ist seit Jahren erfolgreiche Institution der Begabtenförderung im Bereich Musik. 2020 musste bedingt durch die Corona-Schließungen der Landeswettbewerb und auch der Bundeswettbewerb abgesagt werden. Für die Kinder und Jugendlichen endete die Teilnahme bereits schon mit dem Regionalwettbewerb. "Auch der diesjährige Wettbewerb war kein 'Jugend musiziert', wie man es seit Jahrzehnten kennt", so Angelika Braumann, Leiterin der Fritz-Busch-Musikschule. Der Landesmusikrat NRW hatte im Januar entschieden, dass der Wettbewerb für die Altersgruppen III bis VII mit einem Videowettbewerb direkt auf Landesebene startet. Die Jurys, bestehend aus erfahrenen Musikpädagoginnen und Musikpädagogen bzw. freien Künstlerinnen und Künstlern bewerteten alle Einsendungen, vergaben Punkte, Preise und Prädikate.
Von Laura Zwerger, Grünwald Die Angst vor dem Vergeigen Doch das passiert nicht: Noah Mirlach (12) und Elisabeth Buchner (17) gewinnen mit ihren Bratschen beim Landeswettbewerb von Jugend musiziert und dürfen im Mai zum Bundeswettbewerb antreten Von Ute Pröttel, Gauting/Weßling Berger Talentschmiede Sechs Kinder und Jugendliche brillieren bei Jugend musiziert mit Violine und Violincello Von Ute Pröttel, Aufkirchen Junge Musiker mit Rhythmus im Blut 29 junge Musiker aus dem Landkreis haben am Regionalwettbewerb von Jugend musiziert teilgenommen. Vier von ihnen hat die SZ begleitet. Von Jessica Morof, München/Ebersberg Hoher Anspruch Das Konzert von Susanna Morper zeigt, was beim Wettbewerb "Jugend musiziert" verlangt wird Von Adolf Karl Gottwald, Dachau 10 Bilder Nervös sind vor allem die Eltern Zum Start von "Jugend musiziert" in Freising werden die Fächer Gitarre, Posaune und Tuba geprüft. Die meisten jungen Talente sind souverän und routiniert und würden sich bei der Fortsetzung des Wettbewerbs am Samstag mehr Zuhörer wünschen.
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Sie werden nun über Pfingsten eingeladen, in Paderborn vor der höchsten Bundesjury zu musizieren. Die weiteren Iserlohner Teilnehmer am Landeswettbewerb erreichten neun zweite Preise und sechs dritte Preise – entsprechend stolz dürfen sie und ihre Lehrkräfte sein. Die Ergebnisse Iserlohner Preisträger des Landeswettbewerbs "Jugend musiziert" im Einzelnen: Solo? Wertung Klavier: Altersgruppe III: Felizian Fingerhut (Klasse A. Hering): 19 Punkte, 3. Preis; Veronika Kravchenko (aus privatem Unterricht): 18 Punkte, 3. Preis; Christopher Ryan Oppelcz (privat): 18 Punkte, 3. Preis. Altersgruppe VI: Patrick Miles Oppelcz (privat): 16 Punkte, Prädikat " mit gutem Erfolg teilgenommen". Solo-Wertung Harfe (Klasse Ivana Mehlem): Altersgruppe II: Annika Ida Mengelkamp: 21 Punkte, 2. Altersgruppe III: Linda Zachau: 21 Punkte, 2. Altersgruppe IV: Celina Klein: 21 Punkte, 2. Solo-Wertung Gitarre (Pop): Altersgruppe V: Min Thai Vu: 21 Punkte, 2. Preis (Klasse Wolfgang Lehmann). Ensemble-Wertung Streichinstrumente (2 bis 5 Spieler): Violinen: Altersgruppe IV: Violin-Duo Jule Adler und Mia Leonie Hohmann (beide Klasse E. Pietrasch-Szyszko): beide 21 Punkte, 2.
Planerisch beginnt ein Wettbewerbstag um 8 Uhr morgens mit der Einspielzeit. Vorgesehen ist, dass die Wertungsspiele eine Stunde später beginnen. Die kurzen Jury-Beratungspausen und die Mittagspause mit eingerechnet, lassen sich so bis zum Ende eines solchen Tages bis zu 16 Wertungen unterbringen. Wertungskategorien, die im Aufbau intensiv sind, dazu gehören die Schlagzeug-Kategorien, die "Alte Musik" oder in diesem Jahr die "Besondere Besetzungen: Neue Musik" sprengen diesen Idealzeitplan jedoch sofort. Folglich muss früher in der Wettbewerbswoche begonnen werden, der einzelne Wettbewerbstag verlängert werden – und mit ihm die Bereitstellung der Räumlichkeiten, der Bundesjury, der Saalkoordinatoren und der Betreuer der Einspielräume. Alles in allem also jedes Mal ein Rattenschwanz von Folgeerscheinungen, die alle bei der Planung dieses Festivals berücksichtigt werden müssen. Als besonderen Service versucht die Wettbewerbsleitung auf Wünsche der Teilnehmer für ihre Wertungszeiten beim Bundeswettbewerb einzugehen.