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Vorschlag für eine Klassenarbeit zu Schillers 'Kabale und Liebe'. Der Vorschlag enthält keine übergreifende Aufgabenstellung zur anderen Pflichtlektüre "Effi Briest". Hierfür konsultieren Sie: Der Lehrerfreund: Effi Briest - Referatsthemen (u. a. Vorschläge zu Themen, die beide Pflichtlektüren umfassen) Der Lehrerfreund: Abitur: Übergreifende Themen zu "Kabale und Liebe" und "Effi Briest" (einige unausgearbeitete Themenvorschläge) Download der Klausur zu Kabale und Liebe (pdf) Klausur zu "Kabale und Liebe" - Aufgaben 1. Textgrundlage: IV, 7 Lady Milford - ein Gegensatz zu Luise? - Analysieren Sie die vorliegende Szene. Arbeiten Sie mit Hilfe Ihrer Textkenntnis eine Charakterisierung der Lady heraus, indem Sie auf das Verhalten der Lady Luise gegenüber eingehen. Berücksichtigen Sie dabei die Art und Weise, wie diese mit Luise spricht bzw. sie behandelt. Beachten Sie auch die Funktion der Regieanweisungen. Szenenanalyse Kabale und Liebe Akt 5 Szene 1? (Deutsch). - Beziehen Sie auch andere Textstellen des Dramas mit ein, die etwas über den Charakter der Lady aussagen.
Auch dass der Vater als Patriarch das alleinige Bestimmungsrecht über die Familienmitglieder hatte, war selbstverständlich. Erst mit der langsame Umsetzung der Werte der Aufklärung (Toleranz, Gleichberechtigung) in die Praxis wurde diese Gesellschaftsordnung etwas aufgeweicht. Beiträge zu dem selben Werk Friedrich Schiller - Kabale und Liebe (Akt 3 Szene 4) (Szenenanalyse #538) Friedrich Schiller - Kabale und Liebe (Charakterisierung Miller & Frau) (#559) Friedrich Schiller - Kabale und Liebe (Akt 3 Szene 4) (Inhaltsangabe/Zusammenfassung #560) Friedrich Schiller - Kabale und Liebe (Akt 1 Szene 7) (Inhaltsangabe/Zusammenfassung #561) Friedrich Schiller - Kabale und Liebe (Akt 1 Szene 4) (Szenenanalyse #588) Friedrich Schiller - Kabale und Liebe (Zusammenfassung Akte und Szenen) (Inhaltsangabe #632) Friedrich Schiller - Kabale und Liebe (3. Akt 4. Kabale und Liebe Szenenanalyse 2.Szene/3.Akt - Interpretation. Szene) (Szenenanalyse #654) Friedrich Schiller - Kabale und Liebe (2. Akt 2. Szene) (Szenenanalyse #671) Friedrich Schiller - Kabale und Liebe (1.
32f), sein Sohn dagegen betrachtet seinen Rückzug in die Innerlichkeit als "Glück" (S. 18, Z. 6). Der Vater möchte, dass Ferdinand ihm seine Lebens- bzw. Karriereplanung überlässt (S. 35) geht für seine Macht über Leichen und rechtfertigt seine bisher vergangenen Verbrechen (S. 17, Z. 7) damit, dass er es Ferdinand zuliebe getan hätte. Dafür erwartet er Gehorsam und Dankbarkeit (S. 17). Ferdinand verurteilt seinen "abscheulichen Vater" (S. 24) dagegen dafür, er findet dessen "Missetate[n]" (S. 14) abstoßend. Als der Präsident seine Meinung nicht ernst nimmt, (Z. 15-18), bezeichnet Ferdinand ihn als Wurm, der um "den [Fürsten-]Thron herum[kriecht]" (Z. 30). Der Vater glaubt, Ferdinand müsse zu "seinem" Glück gezwungen werden (Z. 31-33), für jenen liegt Glück jedoch nicht in Äußerlichkeiten, in der Macht, sondern im Herzen (S. Klassenarbeit kabale und liebe szenenanalyse 1. 6-8). Walters Auffassung von Macht und Karriere am Hof als Lebenszweck bringt für Ferdinand nur "Verderben" hervor, das ganze Hofleben basiert seiner Meinung nach auf dem Unglück des Volkes sowie auf "Neid, Furcht" und Missgunst (S. 1-3).