Der Rat der Hansestadt Lübeck im Jahr 1625. Gemälde [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Maler Hans von Hembsen überlieferte eine Sitzung des Lübecker Rates als Obergericht aus dem Jahr 1625 als Staffage für ein Interieur des Lübecker Rathauses. Das Bild gibt den damaligen baulichen Zustand des später im Rokoko -Stil umgestalteten heutigen Audienzsaals im Lübecker Rathaus wieder. In den Medaillons an den Ecken befinden sich die Porträts der vier Bürgermeister, welche 1625 im Amt waren: oben links Alexander Lüneburg (1560–1627), oben rechts Johann Vinhagen (1564–1630), unten links Lorenz Möller (1560–1634) und unten rechts Heinrich Köhler (1576–1641). Erlitt der leipziger rat 125 sx. Sie hatten ihren Sitzplatz. Sie hatten ihren Sitzplatz im Saal an der linken Wand unter dem Porträt des Kaisers und dem Lübecker Doppeladler daneben hatten. Die übrigen Ratsherren reihten sich nach Dienstalter auf der Bank ein. Mit dem Rücken zum restlichen Saal saßen die Syndicii und Sekretäre. Im Vordergrund steht unter mehreren Bürgern, die darauf warten, dass ihr Anliegen vom Rat gehört wird, als einzige anwesende Frau die Äbtissin des St. -Johannis-Klosters in Lübeck.
Neu-vermehrtes historisch- und geographisches allgemeines Lexicon... Dritte... - Google Books
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Thomaskirchhof mit Kirche, Schule und Amthaus, 1749, kolorierte Radierung von Johann Georg Schreiber © Stadtgeschichtliches Museum Leipzig In Vorbereitung auf das Stadtjubiläum 2015 und im Zuge der wissenschaftlichen Arbeiten an der vierbändigen Stadtgeschichte wurde der Ruf nach einem angemessenen Forum für die Vorstellung laufender Arbeiten und aktueller Forschungsergebnisse laut. Gemeinsam mit der Sparkasse Leipzig, der Universität Leipzig und dem Leipziger Geschichtsverein wurde eine neue Vortragsreihe ins Leben gerufen, die sich vor allem an die interessierte Öffentlichkeit richtet. Vierteljährlich sollen Nachwuchswissenschaftler/-innen oder ausgewiesene Experten und Expertinnen ein stadtgeschichtliches Thema verständlich präsentieren. Auch der Auftritt von auswärtigen Referentinnen und Referenten sowie renommierter Vertreter/-innen des Forschungsgebietes Stadtgeschichte ist geplant. Den Auftakt der Veranstaltungsreihe bildete im November 2011 der Vortrag des Leiters des Instituts für vergleichende Städtegeschichte Münster, Prof. Erlitt der leipziger rat 1625 video. Dr. Werner Freitag, der auch Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Projekts "Wissenschaftliche Stadtgeschichte Leipzigs 2015" ist.
Dr. Maike Günther, Historikerin und Kuratorin für Stadt- und Landesgeschichte bis 1800 am Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig. Nach der Promotion an der TU Dresden, war sie bis 2012 Leitende Kuratorin für den Bereich "Von der slawischen Aufsiedlung bis zur Industrialisierung" im Staatlichen Museum für Archäologie Chemnitz. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die sächsische Landesgeschichte in Mittelalter und Früher Neuzeit, Stadtgeschichte und Archäologie. Leipziger Vorträge zur Stadtgeschichte - Stadt Leipzig. Bereits am 12. März: Allein unter Männern Christoph Kaufmann "Die Fotografin Bertha Wehnert-Beckmann 1815-1901. " Als erste Berufsfotografin Europas leistete Bertha Wehnert-Beckmann Pionierarbeit auf dem Gebiet der Fotografie. Nachdem die Grenzen der ersten fotografischen Technik, der Daguerreotypie, immer deutlicher wurden, widmete sie sich als erste in Leipzig den Arbeiten auf Papier und stereoskopischen Architekturaufnahmen. Dabei musste sie sich neben einer stetig wachsenden Zahl von Konkurrenten auf einem offenem Markt behaupten. Ab den 1850er Jahren kam es zu ersten Spezialisierungen.