Pferde sind seit Jahrtausenden Teil des menschlichen Alltags, zum einen als Nahrungs- und Transportmittel, Sportgerät und Statussymbol zum anderen überhöht in Mythologie und Aberglaube etwa als Totenpferde, Geisterrosse oder Windpferde. Die Moderne gab... lieferbar versandkostenfrei Bestellnummer: 12984621 Kauf auf Rechnung Kostenlose Rücksendung Andere Kunden interessierten sich auch für Vorbestellen Erschienen am 10. 02. 2020 Jetzt vorbestellen In den Warenkorb Erschienen am 02. 12. 2021 Erschienen am 05. 08. 2021 Erschienen am 02. 05. 2017 Erschienen am 16. 09. 2021 Erschienen am 24. 10. 2011 Erschienen am 21. 03. 2017 Erschienen am 11. 07. 2012 Erschienen am 01. 2013 Erschienen am 05. 01. 2017 Erschienen am 23. 11. Pferde in der Weltliteratur : Eidherr, Armin: Amazon.de: Books. 2018 Voraussichtlich lieferbar in 2 Tag(en) Erschienen am 04. 2019 Mehr Bücher des Autors Produktdetails Produktinformationen zu "Pferde in Kunst und Literatur " Pferde sind seit Jahrtausenden Teil des menschlichen Alltags, zum einen als Nahrungs- und Transportmittel, Sportgerät und Statussymbol zum anderen überhöht in Mythologie und Aberglaube etwa als Totenpferde, Geisterrosse oder Windpferde.
Oftmals werden mehrere Wörter für ein und dieselbe Sache verwendet. Auch werden häufig mehrere Objekte mit ein und demselben Wort beschrieben. Dieses macht die Klassifizierung von Pferdetypen für uns heute sehr schwierig. Eine bedeutende Quelle stellt die Beschreibung vom Londoner Pferdemarkt von William Fitz Stephen um 1170 dar, der als Sekretär und Biograph von Thomas Becket bekannt ist. William Fitz Stephen beschreibt darin u. a. verschiedene Pferdetypen, die zum Verkauf ausgestellt bzw. angeboten wurden. Pferde in der literature. 1. Gradarii oder Amblers (siehe Kapitel "Das Gangpferd im Mittelalter/Der Zelter) Dies sind Passgänger. Heutzutage wirkt dies natürlich befremdlich, zumal es in der modernen Reitschule als faul und fehlerhaft gilt. Diese Pferde galten damals als ideal für unerfahrene Reiter, welche komfortabel eine lange Wegstrecke zurücklegen wollten, denn diese Pferde verlangten kein hohes Maß an Reitkunst. Dazu findet man z. B. Bildquellen im Queen Mary Psalter (14. Jh. ) bei "Jäger auf Pferd" oder in den Canterbury Tales (15. )
Praxis-Leitfaden hattauer, Stuttgart 1998 Liebenow, H. /K. Liebenow: Giftpflanzen. Vademecum für Tierärzte, Landwirte und Tierhalter, Gustav Fischer, Stuttgart, 4. Auflage 1993 Rahel Sarah Jud: Dissertation an der Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich 2005 Rashid, Marc: Der auf die Pferde hört. (Franckh-Kosmos) 1999 Rashid, Marc: Denn Pferde lügen nicht. (Franckh-Kosmos) 2002 Sambraus, Hans Hinrich: Nutztiere. Franckh-Kosmos. Stuttgart 1993 Stein, Werner: Urknall bis zur Raumfahrt. Herbig, München 1986 Stern, Horst: Bemerkungen über Pferde. Rowohlt. Pferde sind anders - Literatur. Reinbek 1974 Werdau, O. (Bearb. ): Pferde aus aller Welt. Dausien, Hanau Wolf, Jiri: Das Urwildpferd, Westarp Wissenschaften, Magdeburg 4. Auflage 1996 Eigene Veröffentlichungen Thema Pferde Highland-Pony X Clydesdale? In: Highland Pony News 1/2003 Barhufpflege - ein endloses Thema? in Highland Pony News Nr. 12, Dezember 2003 Über Haltung und Fütterung In HPN Nr. 13, August 2004 Heu aus der Trocknungsanlage. In: HPN Nr. 16, Januar 2006 Neues Hufbeschlagsgesetz droht.
Pferd – E. 4 – I. Terminologisches Der Stellenwert des Pferdes für die mittelalterliche (Adels)Gesellschaft wird auch an der Ausdifferenziertheit des hippologischen Wortschatzes deutlich: Als Oberbegriff dient mhd. phert (aus mlat. paraverēdus, das ein Pferd bezeichnet, das ein dazu Verpflichteter dem amtlichen Verkehr auf Anforderung zur Verfügung zu stellen hatte, das auch für den Transport von leichteren Gütern dient; es ist ein Pferd, das als "Beipferd" diente). Meistens wird auch mit mhd. phert das leichtere Gebrauchspferd gemeint, das Reit- und Marschpferd für den Ritter und seinen Knappen (dies auch mhd. mœre / môre), sehr oft auch das Damenpferd. Damenpferd par excellence ist der Zelter (ein auf Passgang bzw. Tölt dressiertes Reitpferd für Damen), für den es im Mhd. kein eigenes Wort gibt, man nennt es einfach zeltend phert. Das dem Ritter vorbehaltene Reit- und Kampfpferd heißt mhd. ors bzw. ros (lat. Pferde in Kunst und Literatur - Asmussen Verlag. dextrarius); manchmal auch marc. Das Pferd für die Jagd nennt man dagegen einfach jagephert.