Will man an den anderen Kontrahentinnen in unserem Vergleich dranbleiben, bewegt man sich auf der Landstraße großteils in den Gängen 2 und 3 des gut schaltbaren Sechsganggetriebes. Ein Quickshifter (leider ohne Blipper) ist gegen Aufpreis erhältlich. Die Maximalleistung von 95 PS erreicht er erst bei 12. 000 U/min. Das maximale Drehmoment von 63 Nm steht bei 8. 500 U/Min zur Verfügung. Vorteile aus diesem Konzept sind die lineare Leistungsentfaltung und das seidige Hochdrehen. Die Honda überfordert niemanden und ist somit 100% einsteigerfreundlich. Honda cb 1000 r vergleichstest 1. Ausstattung Honda CB650R Vieles was bei Yamaha oder Triumph zur Serienausstattung zählt bekommt man bei Honda auch nicht für gutes Geld und nette Worte geboten. Das Fahrwerk ist mit Ausnahme der Vorspannung des Federbeins nicht einstellbar. Mit einer (abschaltbaren) Traktionskontrolle und natürlich ABS bietet sie sicherheitsrelevante Elektronikfeatures, der Quickshifter (ohne Blipper) ist allerdings das einzige darüber hinaus erhältliche Fahrdynamik-Extra.
Schon auf unseren ersten Testmetern fällt auf, wie sehr die Performance zulegt hat. Das Leistungsgewicht ist ja um 20 Prozent verbessert worden, zudem sind auch die unteren Gänge (1 bis 3) kürzer übersetzt. So raucht die CB1000R ganz entschlossen an, bietet aber dank der sorgsam abgestimmten elektronischen Drosselklappe auch hier ein gutes Maß an Kontrolle. Erst in den oberen Gängen wird spürbar, dass der Motor ab 4000 Umdrehungen eine kleine Drehmoment-Delle aufweist, die ab 6000 wieder überwunden ist; danach steigt der Punch umso entschlossener wieder an. Honda cb 1000 r vergleichstest z690 mainboards. Honda erklärt, dass dieser Effekt als Boost-Erlebnis durchaus gewünscht war. Beim Fahren ist die kleine Delle keineswegs hinderlich, wem es ums scharfrichterliche Wirken geht, der dreht die Gänge ohnehin nach oben – und wer genießerischer unterwegs ist, der bekommt auf einer 1000er sowieso immer genügend Drehmoment fürs flotte Cruisen. Erfreulich finden wir auch die Tatsache, dass Honda die CB1000R nicht zu einem verkappten Racing-Gerät mit Rundstrecken-Ambitionen umgewandelt hat.
im Stall haben, aber ich sehe immer mehr BMW GS, KTM Dukes oder CB bzw. Hornets an meinen Bikertreffs stehen. Noch ist der Effekt nicht so stark in der Fläche zu sehen, aber wartet mal noch 3-4 Jahre ab. Dann ist auch der Gebrauchtmarkt leergefegt. 2012 gab es unter den Top10 Zulassungen nur einen Supersportler (S1000rr) er-motorradmodelle/405086 Auch 2011 sah es nicht anders aus! r-motorrad-modelle/357355 Gruss Cuxman #10 schließe mich mit dem münzen werfen ganz klar an. fahre beide. aber der vergleich zwischen cb1000r und cbr hinkt. finde das man diese nicht vergleichen kann und auch nicht sollte. #11 Kann es sein, das diese Berichte immer auf die Zielgruppe zugeschnitten werden?? In der aktuellen PS gehts um das gleiche Thema ( Stummel- gegen Rohrlenker) und dort gewinnen natürlich die Supersportler haushoch lg David #12 die ps hab ich auch gelesen da ist die cb1000r auch die graue maus #13 zu diesem test fällt mir nur eins ein: bullshit, bullshit, bullshit!! Nichts für Warmduscher - Autogazette.de. an der Hypermotard ist sicher nichts "kapriziöses, kippeliges oder forderndes"!
990 € Abmessungen Länge 2. 120 mm Höhe 1. 090 mm Gewicht 213 kg zul. Gesamtgewicht 401 kg Sitzhöhe 830 mm Radstand 1. 455 mm Fahrleistungen & Reichweite 0 auf 100 3, 4 s 60 auf 100 3, 1 s Tankinhalt 16, 2 l Verbrauch 5, 9 l Reichweite 325 km Höchstgeschw.