Ich habe auch keine Schmerzen beim Wasserlassen, hatte keine Blasenentzündung o. ä. Also bin ich dann heute, nachdem mein Hausarzt wieder auch dem Urlaub zurück war, zu diesem gegangen. Beim schlafen faust machen goecom hilft. Er hat einen Ultraschall gemacht und gesagt, dass die Niere ganz normal aussieht und da nichts zu sehen wäre. Es soll zwar morgen sicherheitshalber noch eine Urin-Untersuchung gemacht werden, aber er glaubt nicht, dass es von der Niere kommt, sondern er denkt, dass es ein muskuläres Problem ist. Von der Behandlung meiner Manualtherapeutin hatte ich ihm berichtet. Jetzt bin ich etwas verwirrt, weil der Arzt vermutet, es wäre eher muskulär, meine Manualtherapeutin dies aber schon fast ausschließt, da es durch ihre Behandlung noch nicht mal zu einer minimalen Besserung gekommen ist. Gibt es vielleicht sonst irgendwelche Anhaltspunkte, woran ich selber erkennen könnte, was eher die Ursache ist? Irgendwelche anderen Symptome, die ich vielleicht selber gar nicht so zuordne (da es mir ja wegen meiner Magenerkrankung sowieso nie ganz gut geht)?
Irgendwie hört sich das nicht nach Absicht an. Vielleicht sprichst du ihn doch nochmal drauf an und fragst warum er das gemacht hat. Würde in jedem Fall erstmal das Gespräch suchen bevor ich Schlussfolgerungen ziehe. Eine juristische Bewertung kann ich dir leider nicht geben, wenn dann wahrscheinlich Ausnutzung einer hilflosen Lage oder sowas.
Deutsche Forscher haben erstmals an der Hirnaktivität eines Menschen abgelesen, was er gerade träumt – sie konnten im Hirnscan Bewegungsabläufe nachvollziehen. Bisher gilt es als nahezu unmöglich, Träume für andere sichtbar zu machen. Deutsche Forscher konnten mit Hilfe eines bildgebenden Verfahrens unterscheiden, ob der Proband gerade davon träumte, seine linke oder seine rechte Faust zu ballen. Möglich wurde dies, weil das Gehirn bei dieser Traumhandlung ein ähnliches Signalmuster zeigte wie bei einem Faustballen im Wachzustand. Schmerzen in Händen und Unfähigkeit eine Faust zu machen, Hilfe! (Arzt, Krankheit, Orthopäde). "Obwohl dies nur ein Vorversuch war, liefern wir damit den ersten Beleg dafür, dass sich spezifische Inhalte von Träumen während der REM-Phase sichtbar machen lassen", berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin "Current Biology". Bisher gilt es als nahezu unmöglich, Träume sichtbar zu machen. "Das Haupthindernis beim direkten Auslesen von Trauminhalten ist die Tatsache, dass die Probanden im Schlaf ihre Träume nicht steuern können und daher auch keine vorher festgelegten Handlungen ausführen können", sagen die Forscher um Studienleiter Michael Czisch vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München.