Arbeiten am Gemba statt über die Köpfe hinweg ist das Ziel. Shopfloor Management als Übersicht Absprachen in vielen Betrieben Aber kennen Sie das? Sie wollen die Produktions- oder Verkaufszahlen steigern und es läuft weiter wie bisher? Wie kommunizieren Sie denn Ihre Ziele Ihren Mitarbeitern? Wie Uwe oder Sabine? Mehr wie Michael? Entscheiden Sie im Folgenden selbst: Uwes Reparaturservice Uwe hat einen Reparaturservice mit fünf Mitarbeitern. Durch die Vorgaben der Hersteller sind Arbeiten gut kalkulierbar – es ist Platz für mehr da, wenn… …nicht ständig jemand krank wäre. Shopfloor management umsetzung – supermicro x11sba. …alle ihre vorgegebene Arbeit verrichten. …keiner von den Vorgaben abweicht und aus diesem Grund länger braucht. Uwe lässt in unterschiedlichen Intervallen seinen Unmut lauthals heraus und erklärt seinen Mitarbeitern, was er von der Arbeitsmoral hält. Es ändert sich nichts. Uwe kümmert sich weiter um Bankgespräche, Bestellungen von Kunden und bei Lieferanten und den leidigen Papierkram. Bei hohem Auftragsvolumen oder Krankenstand steht er mit in der Werkstatt.
Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass auch die Führungskräfte regelmäßig vor Ort sind. Gerade für eine erfolgreiche Implementierung sind charismatische und durchsetzungsstarke Führungskräfte sehr wichtig. Welche Tools finden Verwendung Eine ausgefeilte Visualisierung und Kontrolle ermöglicht eine rasche Erkennung von Schwachstellen und stellt eine zielgerichtete und schnelle Problemlösung sicher. Der KVP-Prozess (Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess) wird dabei als permanente sportliche Herausforderung verstanden (gut ist nie gut genug), um die wesentlichen Erfolgskriterien unermüdlich zu verbessern. Der Leistungsstand bzw. der Verbesserungsgrad wird dabei über spezielle Kennzahlen (KPI, Key Performance Indicator) laufend überwacht. Produktkatalog Shopfloor Management| Produkte & Zubehör. Für den effizienten Personaleinsatz gilt der Grundsatz: "Jeder Job hat einen Mann, jeder Mann hat einen Job". Die eingesetzten Werkzeuge sind häufig (wieder) überraschend einfach und so von jedem Mitarbeiter rasch zu verstehen und einfach anzuwenden. Gefragt sind keine Modetools, sondern bodenständige Werkzeuge, die einfach funktionieren und schnell Resultate liefern.
Der Schwerpunkt war das Thema, wie weit die Performance jedes einzelnen Mitarbeiters Einfluss auf die Leistung der gesamten Wertschöpfungskette nimmt. Gemeinsam mit den Mitarbeitern wurden Kennzahlen definiert, die auf täglicher Basis erfasst und auch von ihnen beeinflusst werden konnten. Hierbei wurden die Themenbereiche Sicherheit, Qualität, Lieferung (Delivery) und Kosten (Cost) (SQDC) betrachtet. Zudem wurde nicht nur der IST-Zustand, sondern auch der Soll-Zustand definiert. Alle Kennzahlen wurden auf einem SQDC-Board in der Produktion visualisiert. Shopfloor-Management – Führen. Organisieren. Vor Ort.. Für möglich aufkommende Probleme während der Produktion wurde ein Problemlösungsboard erarbeitet, welches direkt neben dem Kennzahlenboard installiert wurde. Dabei war es wichtig nicht nur die Probleme aufzuzeigen, sondern auch Ursachen und Maßnahmen nach dem PDCA Zyklus darzustellen und abzuarbeiten. PDCA steht hier für "Plan-Do-Check-Act" und beschreibt einen iterativen Regelkreis zur kontinuierlichen Verbesserung. Es wurden tägliche Teammeetings organisiert.
Er ist verantwortlich für das Market Offering Manufa... Mehr