GESUNDHEIT 07. 03. 2010 Primar fordert eigene Hautkrebs-Vorsorge Primar Robert Strohal, Leiter der Dermatologie am LKH Feldkirch, fordert eine eigene Hautkrebs-Vorsorge. Die Gebietskrankenkasse winkt ab. Für jede Krebsart eine eigene Vorsorge-Schiene einzuführen, wäre nicht finanzierbar. Primar Robert Strohal "Frühe Erkennung ist wichtig" Jeder Mensch sollte mindestens einmal im Leben umfangreich von einem Hautarzt untersucht werden, so Strohal im Radio Vorarlberg-Interview. Damit könne sein bisheriges Sonnenverhalten untersucht werden, man wüsste, ob er als Risikopatient gilt und man könne wertvolle Tipps geben. Augenarzt Zoppel - Fachärztin für Augenheilkunde in Dornbirn. Je früher Hautkrebs erkannt werde, desto besser sei die Heilungschance, so Strohal. Wenn jeder die Möglichkeit hätte, dass ein gefährdetes Muttermal gezielt herausgeschnitten werde, würde es keinen Hautkrebs-Toten mehr geben. Für Landesrat eine wichtige Anregung Die Hautkrebs-Vorsorge sei bereits Teil der normalen Vorsorgeuntersuchung, so Gesundheitslandesrat Markus Wallner (ÖVP).
Leserbriefe / 14. 03. 2013 • 20:13 Uhr / 2 Minuten Lesezeit Bei der genauen Betrachtung der Info über die Ausgaben der VGKK für mich als chronisch Kranke ist mir aufgefallen, wie gering der Anteil für meinen Hausarzt daran ist. Ich denke, dass ich vielen Patienten aus der Seele spreche, dass der Hausarzt immer Ansprechpartner Nr. 1 ist und bleibt. Speziell bei meinem Hausarzt fühle ich mich noch als "Mensch" gut beraten und versorgt. Kassen-zahnaerzte im Bundesland Vorarlberg : Arztsuche24.at. Es ist für mich jetzt ganz klar, warum es immer mehr Wahlärzte gibt, ganze Abteilungen, viele Ambulanzen möglichst abgewürgt werden und somit der "Buhmann" bei unseren Hausärzten liegt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinem Hausarzt Dr. Oberzinner für die jahrelange super Betreuung bedanken und wünsche ihm, für mich und seine vielen anderen Patienten, viel Gesundheit, Kraft und gute Nerven, damit er uns VGKK-Patienten weiterhin gemeinsam mit seiner Frau trotz aller widrigen Umstände noch viele Jahre (trotz lausiger Entlohnung) erhalten bleibt. Herta Güfel, Spines 17, Götzis
35 Ergebnisse Basis Einträge 1 Dr. Euler Thomas 6700 Bludenz, Bahnhofpl 1a +43 5552 68162 08:30 - 12:30 BVAEB, ÖGK, KFA, SVS 2 DDr.
Vorarlberger Skilehrer werden Angestellte Vorarlberg: VGKK contra VSLV Wie vergangenes Jahr angekündigt sind laut Vorarlberger Gebietskrankenkasse (VGKK) die Skilehrer im Land als Dienstnehmer zu betrachten und dementsprechend, ab der kommenden Wintersaison in die Pflichtversicherung nach ASVG einzubeziehen. Haut- und Geschlechtskrankheiten in Vorarlberg: Finden Sie Ihren Arzt | Arztsuche - NetDoktor. In der Medieninformation der VGKK vertritt sie die Auffassung, daß aufgrund der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs ( Urteil als pdf) bei SkilehrerInnen prinzipiell nicht mehr von selbständigen Tätigkeiten im sozialversicherungsrechtlichen Sinn ausgegangen werden könne. Es ist davon auszugehen, daß im Regelfall alle Schilehrer die nicht Skischulleiter sind, in die Pflichtversicherung nach ASVG einbezogen werden. Auch im Bezug auf die Vorstandsmitglieder, also die "Schilehrer mit Berechtigung zur Führung einer Schischule", scheint die VGKK eher davon auszugehen, daß sie als Angestellte anzusehen sind. Der Abteilungsleiter der Beitragsabteilung der VGKK bemerkt hiezu: Dabei können auch die rechtlichen Verhältnisse von Schilehrer / innen mit Berechtigung zur Führung einer Schischule untereinander von Bedeutung sein.