Home Games Online-Spiele Fantasy-Spiele Märchenspiele Ritter und Prinzessinnen Alles über Idole, Bewunderer und Freunde Geschrieben am 09. 07. 2017 um 10:57 Uhr. Wie es sich für ein royales Browsergame gehört, gibt es in dem kostenlosen Aufbauspiel Ritter und Prinzessinnen allerlei königliche Beziehungen und Verwicklungen. Wir erklären euch, wie ihr zum Idol werdet, was euch das bringt und wie ihr schnell neue Freunde findet. Basteln mit Papier: Ritter und Prinzessin. Ritter und Prinzessinnen ist ein Socialgame, deshalb steht vor allem die Interaktion mit anderen Spielern im Vordergrund. Wenn ihr das Spiel nicht gerade gemeinsam mit euren Freunden startet, fragt ihr euch sicher, wie ihr eure Freundesliste in dem Online Game schnell füllt, die ihr am unteren Bildschirmrand findet. Sofern ihr über Facebook spielt, seht ihr auf einen Blick, welcher eurer Facebook-Freunde ebenfalls in Ritter und Prinzessinnen aktiv ist. Klickt dafür auf eines der Felder in der Leiste und fügt die entsprechende Person hinzu. Spielt ihr nicht über das soziale Netzwerk, solltet ihr auf der Facebookseite von Ritter und Prinzessinnen nach potenziellen Freunden Ausschau halten.
"Kinder lernen sehr schnell, mit welchem Spielzeug Jungen und Mädchen typischerweise spielen", erklärt Entwicklungspsychologin Todd. Das bekommen sie zum Beispiel in der Werbung vorgeführt. Dort erscheinen Jungen und Mädchen meist in stark stereotypischen Rollen. Kinder sehen das – und ahmen es nach. Kinder lernen vieles über Normen und Regeln, indem sie andere beobachten. Der Psychologe Albert Bandura erkannte dieses Phänomen schon vor über fünfzig Jahren. Er nannte es "soziales Lernen". Auch die Werbung ist schuld Dass Mädchen in der Werbung fast ausschließlich in rosa Glitzerwelten und Jungs in der Lego-Technik-Werkstatt spielen, führt letztendlich dazu, dass sich Kinder die entsprechenden Dinge auch wünschen – und dazu, dass ihre Rollenvorstellungen klar geprägt werden. Ritter und prinzessin spiel kuschellieblinge. Die Genderforscherin Schmiedel aus Hamburg nennt dieses Phänomen "Pinkifizierung". Ihre Initiative "Pinkstinks" lehnt sich dagegen auf: gegen Produkte, die Jungen und Mädchen eindeutige Geschlechterrollen zuweisen. Gegen die Spielzeugindustrie, in der es nur noch eine pinkfarbene und eine blaue Welt zu geben scheint.
Pech hatte Anfang Jahr die schwedische Königsfamilie, nebst König Carl Gustav, 75, und seiner Frau Königin Silvia, 78, hatten sich auch Kronprinzessin Victoria, 44, und Prinz Daniel, 48, mit dem Coronavirus angesteckt. Beide Ehepaare mussten sich daraufhin in Isolation begeben. Für Victoria und Daniel war es bereits die zweite Corona-Infektion. Jetzt wurde bekannt, dass alle wieder gesund sind und nun auch wieder negativ getestet wurden. Ritter und prinzessin spiel mit. « Alle vier sind von ihrer COVID-Erkrankung vollständig genesen», berichtet Hofinformationschefin Margareta Thorgren der Zeitschrift «Svensk Damtidning». «Der König und Prinz Daniel hatten nur leichte Symptome, während die Kronprinzessin und die Königin unter Erkältungssymptomen litten. Die Geschäfte gehen also weiter und alle vier sind nach ihrer Quarantäne wieder im Dienst», heisst es weiter.