Die Lieblingsinsel der Düsseldorfer mal abseits von Andratx und Arenal Nach Mallorca fliegen kann ja wirklich jeder, sagt ihr jetzt bestimmt! Das stimmt zwar, allerdings habe ich als Ibiza-Kind bisher wenig Gebrauch davon gemacht und kenne die Lieblingsinsel aller Deutschen bisher nur von wenigen Reisen in meiner Studentenzeit. Daher freute ich mich auf einen schönen 4-Tages-Trip nach Palma de Mallorca, der von vornherein auch als Städtereise geplant war: Palma erkunden kombiniert mit ein wenig "beachen" war der Plan. Damals als Student ging es meist nach Andratx in die Villa eines Kommilitonen, mit gelegentlichen Ausflügen nach Puerto Portals an den Strand beziehungsweise nach Palma zum Feiern. Unfassbar nah düsseldorf ausstellung go. Das typische Programm vieler Düsseldorfer. Häufig haben wir die Nacht damals zum Tag gemacht und die Nachmittage dienten eher der Regeneration. Kultur, Sightseeing und das Erkunden der wunderschönen Hauptstadt Mallorcas blieben auf der Strecke. Das habe ich nun zusammen mit Paula nachgeholt. Nach einer Nacht im Haus von Freunden im Norden der Insel, checkten wir für 3 Nächte inmitten der Altstadt von Palma ein.
Mit Filzpantoffeln in virtuelle Welten Mit VR Virtuelle Realität in neue Welten Ich setze die futuristisch anmutende Polarisierungsbrille auf. Die passt glücklicherweise über meine normale. Ich suche Halt bei meinem persönlichen Begleiter, der während meiner "Erkundungsreise" immer an meiner Seite ist. Computergesteuerte Projektoren werfen gerade ihre Bilder auf zwei Wände und den Boden. Mit der entsprechenden Brille soll ich all diese Eindrücke als so real wahrnehmen, dass sich das Gefühl einstellt, tatsächlich in einer fremden Umgebung zu sein. Ich bin gespannt. Düsseldorfer Karneval 2022: „Nur Geimpfte oder Genesene sollen feiern“ | Karneval - Corona. Mit dem "Hubschrauber" auf dem Weg nach Eckernförde Auf einer grünen Wiese geht es los. Mein "Tourguide" bittet mich, in die Hocke zu gehen und mich umzuschauen. Es ist beeindruckend. Ich habe das Gefühl, dass ich in eine neue Welt eintauche, dass ich mich in ihr bewegen kann: 360 Grad gucken, nach oben, nach unten, nach links, nach rechts. Die ganze Umgebung reagiert. Ich hocke im Gras, drehe meinen Kopf und die Umgebung dreht sich mit.
Die Ausstellung "Fotografinnen an der Front" im Kunstpalast Düsseldorf widmet sich der Geschichte der Frauen als Kriegsfotografinnen. Gezeigt werden 140 Fotografien von Carolyn Cole (*1961), Françoise Demulder (1947–2008), Catherine Leroy (1944–2006), Susan Meiselas (*1948), Lee Miller (1907–1977), Anja Niedringhaus (1965–2014), Christine Spengler (*1945) und Gerda Taro (1910–1937). Die in den Jahren 1936 bis 2011 entstandenen Aufnahmen dokumentieren die lange Tradition von in Krisengebieten tätigen Fotografinnen und ergänzen das eingeschränkte Bild, die Kriegsfotografie sei ein von Männern dominiertes Berufsfeld. Felicity Korn, eine der beiden Kuratorinnen: "Wir zeigen acht Fotografinnen mit acht unterschiedlichen Perspektiven auf den Krieg. … Jede von ihnen steht für ihren eigenen Stil. Die jeweiligen Herangehensweisen changieren zwischen der Wahrung sachlicher Distanz, unmittelbarer Direktheit und persönlicher Anteilnahme. Ausstellung "Ganz nah dran – Vogelfotografien von Cordula Helm" - Landeshauptstadt Düsseldorf. " Die deutsche Fotografin Anja Niedringhaus war seit den 1990er-Jahren in Kriegs- und Krisengebieten vom Balkan bis zu den Kriegen im Irak, Afghanistan und Libyen unterwegs – am 4. April 2014 wurde Niedringhaus bei ihrer Berichterstattung über die Wahlen in Afghanistan erschossen.
Faszinierend. Ständig an meiner Seite: Oberstleutnant Frank Restau Der Geist auf Reisen. Ohne Körper! Mit einem Hubschrauber geht es anschließend hoch hinaus. Die Vibration der Rotorblätter wird sogar im Boden simuliert. Ich muss grinsen, weil es ein wenig kitzelt. Ich fliege Richtung Eckernförde und kann das U-Boot – es handelt sich um eine U36 – bereits im Hafen sehen. Der animierte Obermaat Manrico Balg nimmt mich dort in Empfang und sprichwörtlich an die Hand. Durch die kleine enge Luke soll es abwärts in das Boot gehen und ich frage mich, ob ich mit meinem voluminösen Körper überhaupt hindurch passe. Obermaat Manrico Balg vom U-Boot-Geschwader 1 nimmt mich in Empfang Der Gang durch das Boot wirkt erstaunlich echt. Ich will nach den Instrumenten greifen. Eng ist es hier. Eine holographische Kugel, die im Raum schwebt, gibt mir Orientierung. Autorin aus Düsseldorf schreibt Corona-Roman. Mit einem Controller, den ich in der Hand halte, ziele ich auf die Kugel. Ein virtueller Laserstahl sorgt dafür, dass sich die Kugel öffnet und ich hindurch in einen weiteren Raum gelange.