[1] Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Niederländisches Filmfestival: Preis der Filmkritik für den besten Film 1981 DVD [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film ist auf DVD erhältlich. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Theun de Vries: Het meisje met het rode haar. Roman uit het verzet 1942–1945, Pegasus 1956 Theun de Vries: Das Mädchen mit dem roten Haar. Roman aus der Widerstandsbewegung 1942 bis 1945, Henschelverlag, Berlin 1960 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Mädchen mit dem roten Haar in der Internet Movie Database (englisch) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Das Mädchen mit dem roten Haar. Das Mädchen mit dem roten Haar – Wikipedia. In: cinema. Abgerufen am 20. März 2022.
Als DVD & VOD Das Mädchen mit den roten Haaren ein Film von Tsivia Barkai Yacov Israel 2018, 90 Minuten, hebräische Originalfassung mit deutschen Untertiteln FSK 6 mit Avigayil Koevary, Gal Toren, Moran Rosenblatt u. a. Benny ist 17 und lebt mit ihrem Vater, einem strenggläubigen Religionsgelehrten, in der jüdischen Gemeinde von Silwan, einem vorwiegend von Palästinensern bewohnten Stadtteil Ost-Jerusalems. Buch-Tipp: Das Mädchen mit dem Löwenherz - Haarblog.de. Ihr Haar ist so rot wie das Fell des gerade zur Welt gekommenen Kalbs, von dem sich ihr Vater und seine Anhänger die lang ersehnte Erlösung versprechen. Benny soll sich um das Jungtier kümmern – dabei fühlt sie sich im religiösen Dogmatismus ihres Vaters, mit dem sie groß geworden ist, schon seit langem nicht mehr zuhause. Als die gleichaltrige Yael in die Gemeinde kommt, um dort ihren Wehrersatzdienst zu leisten, gerät Bennys streng geregeltes Leben gänzlich aus den Fugen: Plötzlich ist da ein körperliches Begehren, das ihren eigenen Glauben in Frage stellt – und noch mehr den des Vaters… Tsivia Barkai Yacov erzählt in ihrem Langfilmdebüt nuanciert und bildstark vom sexuellen Erwachen eines Mädchens in einer streng religiösen Umgebung, die die Regisseurin trotz aller kritischen Distanz nicht ohne Zuneigung zeichnet.
Rowohlt Verlag, Reinbek 2001. 189 Seiten, 17, 90 Euro. SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München Jegliche Veröffentlichung exklusiv über …mehr