Damit ist gewährleistet, dass die Speisen saftig bleiben aber trotzdem knusprig sind. Mit der Kombination des "Nur"Dampfgarers, kann man so wunderbar Hauptspeisen und Beilagen zubereiten. Habe vergessen zu schreiben - falls du "nur" Platz für ein Gerät hast, würde ich auf alle Fälle ein Kombigerät nehmen. Dann kannst du die Vorteile des Dampfgarens zumindestens teilweise nutzen. Ich hab mich für einen Kombidampfgarer und einen Backofen mit Klimagaren entschieden. Allerdings von einer anderen Marke. Super danke für die Antworten! Ich habe auch einen Klimagarer und einen Dampfgarer von einer anderen Marke und möchte keines der beiden Geräte mehr missen. Der Klimagarer zahlt sich meiner Meinung nach wirklich aus und bringt wirklich ganz tolle Ergebnisse. Das hätte ich mir vorher nie vorstellen können. Ich habe bei meinem Backofen auch ein "hydro Backen" programm. Wie ist das? Auch intervall kochen? Oder ist das was anderes? Danke achja. Siemens gerät Ich hab eine Frage zum Einkauf- ich habe zwar vorgehabt in Österreich zu kaufen weil ich ein wie ich dachte super Angebot bekommen habe- doch selbst das ist im Vergleich zu deutschen Preisen INKL VERSAND bei zwei Geräten um € 500, - teurer... Um die Differenz kann ich schon fast auf eine Backofen/Dampfgarrer 2 Geräte Version umsteigen.
So viel saugt so ein Topf ja nicht auf. Mit Dampfgaren hat das also nichts zu tun. Nur Dämpfen bei 100 Grad kann man mit einem Auf- oder Einsatz für Kochtöpfe. Für normale Haushaltsmengen Den Vorteil den die Geräte mit vollwertiger Dampffunktion haben ist, dass man auch bei geringeren Temperaturen dämpfen kann und natürlich mehr Platz hat. Da du, im Zweifel, ein 60cm Gerät suchst wäre es auch energetischer Schwachsinn für ein paar Kartoffeln und Gemüse solch einen großen Garraum per Dampf zu beheizen und danach auch noch trocken legen zu müssen. Deshalb empfehle ich Dampfbacköfen immer in 45 cm, neben einem normalen Ofen mit oder ohne Dampfunterstützung. Und wenn du nur ein Gerät hast und darin Gemüse dämpfst, hast du parallel keinen Ofen zur Verfügung. VG
So kann man den Backofen mit Dampf reinigen: Den Topf mit Wasser füllen. Destilliertes Wasser eignet sich besonders gut, da dabei keine Kalkrückstände entstehen. Eine halbe Tasse Essig verstärkt den Reinigungseffekt. Ofen auf rund 230 Grad erhitzen und mindestens eine halbe Stunde, besser eine volle Stunde, erhitzen. Das Wasser sollte derweil beginnen zu verdampfen und dabei die Verkrustungen aufweichen. Anschließend den Ofen bei offener Tür abkühlen lassen, was ungefähr 20 bis 30 Minuten dauert. Nun den Ofen mit einem Schwamm oder Küchentuch auswischen. Fertig! Im Gegensatz zur Pyrolyse-Funktion mancher Backöfen erzeugt die Wasserdampf-Methode keinen stinkenden Rauch. Dabei kann es schon mal passieren, dass der Rauchmelder anspringt. Was tun bei hartnäckigen Ablagerungen im Backofen? Vor allem dann, wenn man den Backofen nur selten reinigt, kann es sein, dass die Wasserdampf-Methode nicht alle Verkrustungen löst. Aber auch dann ist es nicht unbedingt nötig, zu chemischen Backofenreinigern zu greifen.