#12 Macht es dann deiner Einschätzung nach mehr Sinn, einen ggfs. Zeiten 2. Fahrakku zu kaufen statt eines Puffers wenn man sonst nachts laden wollen würde? Also nicht einen Puffer und damit am Abend den Fahrakku sondern Tags den 2. Akku und den tauschen? #13 Wenn man täglich fährt, geht es kaum anders. Der 2. Akku ist natürlich ein schwerer Schlag für die Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems, je nach Preis. Die Rechnung geht nur auf, wenn man so viel fährt, das man die Akkus wirklich verbraucht anstatt daß sie einfach nur wegaltern. Dafür müsste man vermutlich schon auf 200 Ladezyklen im Jahr kommen wenn man 1000 bis 2000 Zyklen und etwa zehn Jahre als Lebensdauer für Akkus annimmt. E bike mit solar laden electric. Ich komme z. B. nur auf etwa 1 Zyklus pro Woche (5km Arbeitsweg). Besser als via Pufferakku ist es aber allemal. Mit Pufferakku bezahlt man jeden Zyklus doppelt, mit 2. Fahrakku zahlt man vielleicht 50% drauf wenn man die 2000 Zyklen in 10 Jahren nicht vollbekommt. #15 Funktioniert sicher bei chinesischen, systemoffenen Akkus, aber nicht bei Bosch, Shimano etc. #16 Ladegerät einstecken und unterwegs nachladen, jeder Campingplatz hat Strom, wenn man im Biergarten eingekehrt, wird man sicherlich auch laden können, viele Ausflugslokale haben sogar Ladestationen, hab ich zum ersten Mal vor vier Jahren am Kloster Andechs gesehen.... #17 Danke, das ist schon klar.
Bewährt hat sich das Einlagern(regelmäßig durchladen) von einigen Reserveakkus vom gleichen Typ/gleicher Kapazität um Ausreisser in der Spannung auszutauschen, das ist aber nur beim Pooling relevant, also dem Zusammenschließen mehrer Akkus zu einem Speicher. Bei den oben genannten Leistungsanforderungen reicht hier ja ein mittelgroßer Akku der halbverschlissen ankommt sicherlich für drei bis fünf Jahre, der kann danach dem Recycling zugeführt werden und durch einen auf selbem Wege beschafften ersetzt werden. Rückfragen oder Kritik? Gerne- Antwort kann aber immer ein paar Tage dauern. #11 Ja, wenn man Zugang zu solchen Sonderangeboten hat, kann das mit der Wirtschaftlichkeit hinkommen. Trotzdem ist es von Vorteil, direkt in den Zielakku zu laden statt über den Umweg Pufferakku. Selbst wenn man sich nur den Beschaffungsaufwand und Platz für Bleiakkus und Wechselrichter spart. Solaranlage zum Akkuladen von E Bike | Cargobike-Forum. Das gesparte Geld kann man dann in mehr Solarzellen investieren und bekommt den Akku sogar schneller voll als mit dem original Ladegerät (tagsüber).
#5 Such nach MPT 7210a der kann nur Step up und hat gewisse Einschränkungen im Betrieb, schafft aber die Volt. Alternativ Victron Mppt 100 20 48V der kann bis 69 V nach App, ist aber Step down, auf die Spannung wird man kaum kommen. Dafür halt das beste Tracking am Markt, nicht uninteressant während der Fahrt. Schon mal nachgerechnet ob da wirklich was verwertbares zusammenkommt? Bei meinem E Roller fand ich die Tests ernüchternd. #6 Muss oben korrigieren, der Victron 100/15 schafft die Spannung nicht, wie ripper1199 sagt - es müsste der 100/20 sein: -100-20-up-to-48v-retail/ #7 Vielen Dank. Denn Solarladeregler hatte ich schon gesehen dachte der könnte nur max 48v. Durch euch bin ich jetzt um einiges schlauer vielen Dank. Mit denn solar panels muss ich noch kucken ob ich noch ein paar cm kriege. Den E-Bike-Antrieb mit Solarenergie aufladen - ebike.de. Ansonsten nehme ich das was ihr vorgeschlagen habt noch Mal vielen Dank. #8 Ach und das Ladegerät hat eine Ladespannung von 58. 8V und 4. 0 Ampere #9 Gerne! dachte der könnte nur max 48v Mit den 48 V meinen sie nur die Nennspannung.
Das originale Ladegerät hat 42 Volt 2 Ampere. Hab also ein Solarmodul mit ca. 20 Volt Leerlaufspannung besorgt und so einen Step up, den ich dann auch auf 42 Volt, 2 Ampere eingestellt habe:... Swcb5c9igH Meinem Vater hab ich eingeschärft, dass er das Rad einfach immer, wenn er nicht unterwegs ist, anstöpseln soll. Dann ist es praktisch immer voll. Wenn man tagsüber komplett unterwegs ist und abends laden will, könnte man noch nen größeren Bleiakku und Laderegler mit reinhängen. Hauspapa Beiträge: 110 Registriert: So 21. Solarkonzept GmbH - Solar- Ladestation für E-Bikes. Aug 2016, 17:12 Wohnort: Frauenfeld/Schweiz von Hauspapa » Mo 23. Nov 2020, 10:11 Macht es nicht mehr Sinn einen 2. Ebike Akku landen zu lassen und dann einfach den Akku zu tauschen? Klar, die sind teuer. Dafür kann man kommen, Akku tauschen und weiter. @plottermeier Warum versteckt sich das EL so verschämt in der hintersten Ecke? Viel Erfolg liegeradsven Beiträge: 2 Registriert: Mo 23. Nov 2020, 12:09 von liegeradsven » Mo 23. Nov 2020, 12:24 Hallöchen allemann ich bin Sven der bekannte also ich wollte auf dem Autodach 1 oder 2 flexible Solarpanels fest verbauen und damit dann eine 150 ah Batterie laden und die Batterie über Wechselrichter einen 36 v 15ah Akku laden hätte das beim letzten Trip schon über die Starterbatterie gemacht nur halt den bedenken daß er die Batterie vom Auto killt.
Viele Leser haben mir Anfragen zur E-Bike Stromversorgung während des Urlaubs geschickt. Dabei haben sich zwei Gruppen herauskristallisiert: Die einen nehmen ihre E-Bikes im Wohnmobil oder zum Camping mit, die anderen wollen direkte Solarenergie beim Fahren nutzen. E-Bike Akkus im Wohnmobil mit Solar laden Mit einer ausreichend großen Bordbatterie laden Sie die E-Bike Akkus problemlos. Darüber hinaus benötigen Sie einen Spannungswandler (Inverter, Wechselrichter), der aus 12 V Bordstrom in 230 V Haushaltsstrom erzeugt. An den Wandler schließen Sie das Akku Ladegerät an. Zum Laden eines 500 Wh Akkus benötigen Sie aufgrund von Verlusten 600 – 700 Wh Leistung. E bike mit solar ladenise. Zum Aufladen benötigte Leistung für zwei Akkus: 2 x 700 W = 1400 Wh entsprechen bei 12 V Batteriespannung 116Ah Ein Lithium-Ionen-Akku benötigt mindestens 120 Ah Kapazität. ECOFLOW Mobiler Stromspeicher & Solar Generator 1260Wh ANSEHEN* Denken Sie auch an verregnete Tage ohne Solar-Ernte sowie den Strombedarf anderer Verbraucher im Wohnmobil, wie Licht, TV oder die Kaffeemaschine.
000 Km Strecke unter Beweis stellen kann.