Ich habe ein für mich großes Problem. Es fing an mit übermäßigem Haarndrang. mich wurde behandelt auf Blasen Entzündung, die Beschwerden besserten sich nicht. Wurden schlimmer. dann bin ich ins Krankenhaus da wurde ein ct. Gemacht haarnleiter verdickt. ein kleiner Stein in der Niere der aber wirklich kein Problem darstellt. Da wurde mir gesagt der Harndrang kann von einem steinabgang kommen da er auf dem Weg nach unten sehr gereitzt haben. Da es nicht besser wurde wurde ich von meinem Hausarzt zu einem Urologen geschickt. der meinte organisch wäre alles ok prostata auch. Er schickte mich in ein kh zur Spiegelung der Blase und Harnleiter der linken Seite. Mit einer Doppel J Schiene Sex haben? (Nieren). Jetzt wurde mir eine haarnleiter Schiene. Eingesetzt damit der artzt hoch kommt da der Harnleiter verengt ist. Der soll bis zum 15. 7 Drinn bleiben damit er rein schauen kann. was er bis jetzt gesehen hat Blase und er hat mich auch geröntgt. Er meint was schlimmes kann er ausschließen und der Harndrang käme nicht vom Stein der wäre zu klein.
Hallo ihr lieben werdenden Januar2018 Mamas. Auch ich gehöre zu euch habe habe mich bisher nicht getraut einen thread zu öffnen. Aber ich hoffe nun jemanden zu finden, der vielleicht einmal ähnliches Problem hatte und mich auch nur etwas Trost und Beistand Alles fing vor ca 6 Wochen (da hatte ich gerade die Hälfte geschafft) an. Vorzeitige Wehen und Blutungen. Also war Schonung angesagt. Zwei Wochen später die erste Blasenentzündung, das Antibiotikum hat etwas geholfen, aber die Wehen wurden schlimmer. Wieder zwei Wochen später wurde ich ins Krankenhaus eingeliefert, weil (das kam später heraus) ein Nierenstein den Harnleiter verstopfte. Ich bekam am selben Tag auf beiden Seiten Harnleiterschienen wegen den heftigen Nierenstaus. Die eine Schiene war nach ein paar Tagen verstopft und wurde erneuert. Ich lag 11 Tage im Krankenhaus, bekam Opiate als Schmerzmittel (wobei ich die ganze Zeit Angst um mein Baby hatte) zwischendurch Wehenhemmer und die Lungenreife ist auch schon gespritzt worden.
Nun bin ich wieder Zuhause. Ich bin froh darüber, aber die Schmerzen in der Niere sind immer noch da. Durch die Schienen muss ich ständig aufs Klo und liegen kann ich nur noch auf der einen Seite. Ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll. Ich habe hier Zuhause alles so organisiert, dass ich mich wirklich schonen kann. Aber es sind noch 13 Wochen und die letzten 27 haben auch schon sehr an mir gezert, weil ich immer noch unter Übelkeit und Erbrechen leide. Ich hoffe jemand von euch kann mir einen Tipp geben. Vielen Dank!
Bei diesen Symptomen wird der Arzt anhand einer Ultraschalluntersuchung prüfen, ob die Niere durch einen Stau betroffen ist: starke Schmerzen in den Flanken verringerter Ausfluss von Harn trotz des Gefühls, auf die Toilette zu müssen Schmerzen an den Nieren Schlappheitsgefühl starke Erschöpfung Schmerzen beim Wasserlassen Fieber Harnwegsinfektion Die Behandlung bei einem Nierenstau Wenn ein Stau an der Niere auftritt, dann können Sie selbst nicht viel machen. Wichtig ist es, direkt zum Arzt zu gehen, damit dieser schnell reagiert und verhindert, dass es zu Infektionen kommt. Bakterielle Infektionen, die durch einen Nierenstau begünstigt werden, können sich auf den Muttermund auswirken und zu einer Frühgeburt führen. Der Arzt wird prüfen, ob bereits eine Infektion vorliegt. Ist dies der Fall, dann wird er mit Antibiotika arbeiten. In einigen Fällen kann es bei einem Nierenstau notwendig sein, eine Harnleiterschiene zu legen, damit der Urin abgeführt werden kann. Hierbei handelt es sich um eine schmale Röhre aus Kunststoff, die in einem kleinen Eingriff gelegt und später wieder entfernt wird.
Hier kann es passieren, dass das Baby auf den Harnleiter drückt und so den Urinfluss verhindert. In den meisten Fällen tritt ein Nierenstau erst im zweiten oder im dritten Trimester der Schwangerschaft auf, da das Baby hier an Gewicht zunimmt. Neben der Möglichkeit, dass der Fötus den Harnleiter blockiert, kann es auch sein, dass die werdende Mutter durch die Schwangerschaft gelockerte Harnleiter hat. Dies ist ebenfalls ein möglicher Auslöser für einen Nierenstau. Wenn der Druck zunimmt, wird das Gewebe der Niere geschädigt. In der Folge ist sie eventuell nicht mehr in der Lage, richtig zu arbeiten, oder fällt ganz aus. Der Harnstoff breitet sich dann im Körper aus und kann hier für Infektionen sorgen. Hinweis: Viele Frauen, die in der Schwangerschaft einen Nierenstau haben, bemerken diesen nicht und er verläuft ohne Symptome. In diesen Fällen handelt es sich jedoch meist um einen leichten Stau. Nierenstau in der Schwangerschaft (Bild: Pixabay) Hydronephrose: Das sind die Symptome Meist macht sich ein Nierenstau in der Schwangerschaft aber schon früher bemerkbar.