Seelische Gesundheit und Gesundheitsverhalten von... Akute Impfreaktion nach COVID-19-Vakzinierung und... Empfehlungen zur ambulanten medikamentsen... Akutes Lungenversagen durch COVID-19 Vergiftungen durch Pflanzen Antigenschnelltests Suizide in Deutschland whrend der... Mortalitt hospitalisierter... Klinik Praxis Archiv Deutsches rzteblatt 3/1976 Der lange Marsch durch die Institutionen DIE INFORMATION: BERICHT UND MEINUNG: Der Kommentar Dtsch Arztebl 1976; 73(3): A-102 D Newsletter abonnieren Newsletter abonnieren Zur Startseite Zur Startseite Artikel Kommentare/Briefe Statistik Die Kommentarfunktion steht zur Zeit nicht zur Verfgung. Pharmapaket: Der lange Marsch durch die Institutionen | PZ – Pharmazeutische Zeitung. Der lange Marsch durch die Institutionen Fachgebiet Zum Artikel PDF-Version Inhaltsverzeichnis Der klinische Schnappschuss zur Serie Alle Leserbriefe zum Thema Stellenangebote Citation manager EndNote Reference Manager ProCite BibTeX RefWorks
Mit der viele 68er die Chance bekamen, in die Parlamente einzuziehen, die Institutionen von innen zu bearbeiten. Seit einiger Zeit schon heißen sie "Alt-68er", im September treten einige der letzten ab: Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, Thomas Gambke, auch Marieluise Beck, die seit 1983 fast ununterbrochen im Bundestag sitzt. Dabei verstärkt sich Woche für Woche, Landtagswahl für Landtagswahl das Gefühl, dass die Grünen jeden wachen Geist mit Überzeugungskraft gebrauchen könnten gegen den drohenden Absturz. "Wir können unsere Positionen vertreten, aber nicht mit dem Machtanspruch, den wir immer hatten. Wenn wir 73-Jährigen sagen, wir wollen nun die Zukunft bestimmen, da lachen sie mich zu Recht aus", erklärt Tom Koenigs. Mit den 68ern verlässt ein Stück Zeitgeschichte den Bundestag. Eine Generation, die sich vor einem halben Jahrhundert dazu entschloss, jetzt aber mal richtig die Verhältnisse zu verändern. Der lange Marsch durch die Institutionen - de.jeannepoppe.com. Es ist ja nie so, dass sich Gesellschaftsströmungen und -tendenzen auf einen Schlag konstituieren.
Franziskus hat das spirituell-ignatianische Prinzip der "Unterscheidung der Geister" als allgemeinen Maßstab in der Weltkirche eingeführt. Dabei geht es im persönlichen Bereich um die aufmerksame Interpretation der Wirklichkeit. Als allgemeiner Maßstab hat die Unterscheidung zur Folge, dass von pauschal geltenden Gesetzen, wenn notwendig, Ausnahmen in der Praxis gemacht werden können. Während bis zur Wahl des ehemaligen Erzbischofs von Buenos Aires am 13. März 2013 in der Kirche doktrinelle Klarheit herrschte, breitet sich seither ein Element mit revolutionärem Potential in der katholischen Kirche aus. Das Geschick Bergoglios besteht darin, scheinbar keine Entscheidungen von oben herab zu fällen, sondern die Kirche diesen Weg selbst gehen zu lassen. An zwei Beispielen ist dieses Vorgehen besonders gut zu beobachten. Der eine Prozess ist bereits abgeschlossen und betrifft die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener in Einzelfällen zu den Sakramenten, der andere ist der Angriff auf den Zölibat.
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