Aus dem Buxtehuder Wochenblatt vom 30. Januar mit freundlicher Genehmigung von Lena Thiel Laden zum Schnupperabend ein: die Toastmaster (v. li. ) Cecilia Runciman, Arne Gronemeier, Ketty Englert, Dora Ropers, Helga Pepperrell, Friederike Hilgert und Peter Gronemeier Foto: oh lt. Buxtehude. Packende Reden zu halten, die die Zuhörer nicht langweilen, sondern überzeugen, ist nicht leicht. Doch es lässt sich lernen. Z. B. bei den Buxtehuder Toastmastern. Der Rednerclub lädt am Dienstag, 8. Februar, von 20 bis 22 Uhr zu einem kostenlosen Schnupperabend in die Hochschule 21 in Buxtehude ein. Unter dem Motto "Begegnung" werden zwei Reden gehalten und bewertet. Auch die Zuhörer können sich an der Bewertung beteiligen. Buxtehuder wochenblatt archiv radio. In Buxtehude gibt es sowohl einen deutschsprachigen als auch einen englischsprachigen Toastmaster Club. Die Treffen finden jeweils am zweiten und vierten Dienstag im Monat (englisch) und am ersten und dritten Donnerstag im Monat (deutsch) von 20 bis 22 Uhr im Kulturforum am Hafen statt.
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"Ein gutes Beispiel von Flucht aus Westpreußen und dem Aufbau eines neuen Lebens in Buxtehude", sagt die Stadtarchivarin. Oder die Chronik des Kegelvereins "Drei Dicke von 1905", die dem Archiv jüngst überreicht wurde. "Eine liebevoll gemachte Chronik, die einen guten Einblick ins Buxtehuder Vereinsleben ermöglicht", freut sich Eva Drechsler. Welche spannenden Einblicke die Historikerin beim Erschließen und Verpacken alter Urkundenbestände demnächst erlangt, bleibt abzuwarten. Das Erforschen der Buxtehuder Stadtgeschichte gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. Buxtehuder wochenblatt archiv v. "Auch wenn zur Zeit noch anderes Vorrang hat. " Staubtrocken, das vermittelt Eva Drechseler anschaulich jedem Besucher, ist die Arbeit im Stadtarchiv überhaupt nicht. spread_love Dieser Inhalt gefällt Ihnen? Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren. Gefällt 0 mal 0 following Sie möchten diesem Profil folgen? Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Limericks sollen lustig sein und haben oft einen Ort oder eine Region als Reimwort am Ende der ersten Zeile. Das ist auch die Voraussetzung für den Wettbewerb: Buxtehude muss als Ort in dem Gedicht vorkommen. In welcher Sprache es geschrieben wird, ist egal. Bis Ende August können die Gedichte per E-Mail an info(at) eingereicht werden. Stadtarchivarin in Buxtehude: Eva Drechsler ist die Neue - Buxtehude. Was ist eigentlich typisch Toastmasters? Sprechen in dem Wissen, dass man Fehler macht, sagen die Club-Präsidenten. Es gehe darum, die Redeangst zu verlieren, ob auf Deutsch oder eben auf Englisch. Und: "Wer schon ein guter Redner ist, will noch ein besserer Redner werden", sagt Gronemeier. Künftig soll es auch ein Mentoren-Programm geben, erzählt Schlesselmann. Jedes neue Mitglied der Toastmasters bekommt dann einen eigenen Mentor als erfahrenen Partner an die Hand.
Beide Clubs, die Deutsch sprechenden Igel und die Hedgehogs, veranstalten regelmäßig Tage der offenen Tür. Wir wollen uns immer wieder der Öffentlichkeit in Erinnerung bringen und denen, die sich noch nicht getraut haben mitzumachen, einen Anreiz geben einmal vorbeizuschauen. Der Vizepräsident Öffentlichkeitsarbeit sorgt deshalb dafür, dass die Zeitungen Ankündigungen drucken und auch hin und wieder eine Journalistin oder ein Journalist vorbeischaut. Hier sei erwähnt, dass die Vorstandsämter jährlich durch Neuwahlen neu besetzt werden. Ein Vorstandsmitglied, wie zum Beispiel der Vizepräsident Öffentlichkeitsarbeit, hat damit die Aufgabe und die Herausforderung, eine Pressemitteilung zu verfassen. Auch bei solchen Tätigkeiten kann man Fähigkeiten für den Beruf oder das Privatleben erweitern. Gute Öffentlichkeitsarbeit führt dazu, dass die Presse vorbeischaut, und das schlägt sich in Zeitungsberichten nieder. Buxtehude | Elbe Wochenblatt. Diese Presseartikel geben uns auch immer wieder ein interessantes Feedback. Die Journalisten, die sehr gute Beobachter sind, schreiben über das, was sie sehen und hören.
So einige Zeitungsartikel und auch einige Videos haben sich im Laufe der Zeit angesammelt...
Sie hätten in beiden Clubs fast alle Mitglieder dafür gewinnen können, an den virtuellen Treffen teilzunehmen. Und diese Form der Treffen macht es auch möglich, Freunde aus anderen Toastmasters-Clubs oder besondere Redner einzuladen. Kürzlich berichtete in einem virtuellen Treffen zum Beispiel ein Journalist und Entwicklungshelfer aus Südafrika von seinem Hilfsprojekt, das er zu Beginn des Corona-Lockdowns startete, um Menschen, die plötzlich ohne Einkommen dastanden, mit Lebensmitteln zu versorgen. Buxtehuder Strasse | Elbe Wochenblatt. Ein ähnliches besonderes Treffen im virtuellen Raum soll es bald wieder geben: Am Dienstag, 8. September, ist der Toastmasters-Club aus Lesotho zu Gast bei einem Treffen. Das kleine Land, das vollständig von südafrikanischem Territorium eingeschlossen ist, hat eine besondere eigene Märchenkultur, berichtet Peter Gronemeier, Präsident der Igel Toastmasters. Und um diese Märchenkultur soll es auch bei dem virtuellen Treffen gehen. Gäste sind willkommen, genauere Informationen zu dem Treffen folgen.