Eine Erkenntnis, die Freller einer Facharbeit des Schwabacher Schülers Stefan Angerer aus dem Jahr 1999 verdankt. Das Herrnbräu-Festbier zum Schwabacher Stadtjubiläum kann man in sämtlichen Gaststätten in und um Schwabach probieren, die Leitner-Bier ausschenken. Josefa leitner brauerei garcia. Im Leitner Getränkehandel in der Nürnberger Straße wird es das gesamte Jahr über zu finden sein. Kostenloses Jubiläumsglas Dabei wird Herrnbräu auch immer wieder besondere Aktionen anbieten. Augenblicklich gibt es zu jedem Kasten ein Festbier-Jubiläumsglas geschenkt. Keine Kommentare Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich zuvor registrieren.
Das in Wernstein hergestellte Wenzl-Bier. © Bild: Josef Leitner Es sind dies die hoch auf einem Granitfelsen thronende Burg Wernstein und daneben eine 17 Meter hohe Mariensäule. Diese wurde anlässlich der Abwehr der Schweden im Dreißigjährigen Krieg in Wien aufgestellt und schließlich von Kaiser Leopold I. dem Besitzer der Herrschaft Neuburg am Inn, dem Grafen von Sinzendorf, zum Geschenk gemacht. Der Blick der Heiligen richtet sich auch heute noch genau zum im 11. Jahrhundert erbauten Schloss hoch über dem anderen Innufer. 24. 000 Zeichnungen Eine kühne 145 Meter lange Hängebrücke lässt Fußgänger und Radfahrer seit dem Jahr 2006 die jahrhundertelange Verbundenheit zum bayrischen Nachbarort Neuburg erleben. Auch wir begeben uns auf die andere Flussseite und besichtigen nach einem zwanzigminütigen Aufstieg auf steilen Stufen das imposante Renaissanceschloss. Aus Kaiserpfalz ein Chorherrenstift | kurier.at. Es zählt nach künstlerischer Qualität und Erhaltungszustand zu den bedeutendsten Schlossbauten der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts in Deutschland.
Geschäftsführung Bei Stiegl steht der Mensch im Mittelpunkt Die Geschäftsführung des Familienunternehmens Stiegl bildet ein Kleeblatt aus erfahrenen Führungskräften mit ausgeprägten Kompetenzen in ihren jeweiligen Bereichen. Was alle eint, sind die Stiegl-Werte, die – jeder für sich – in seinem Wirkungssegment weiterträgt. Wir stellen an uns selbst den Anspruch, "enkeltauglich" zu wirtschaften. Das bedeutet, dass wir bei all unseren Aktivitäten die Bedürfnisse der heutigen Generation im Blick haben, ohne die Möglichkeiten künftiger zu gefährden. Stets in Verbindung mit der Eigentümerfamilie Kiener und in enger Abstimmung mit den dazugehörigen Teams werden Entscheidungen getroffen, die von Nachhaltigkeit, Menschlichkeit, Regionalität und Vertrauen geprägt sind. Denn eines ist für uns klar: "Gutes braucht eine Vision". Frisch. Frei. Freistädter.. Die Stieglbrauerei zu Salzburg besteht aus drei Gesellschaften, welche in eigene Geschäftsfelder eingeteilt sind. Jede der Gesellschaften wird durch einen eigenen Geschäftsführer sorgsam geführt, um Braukunst auf höchster Stufe zu garantieren.
FREISTADT. Seit 800 Jahren wird in Freistadt Bier gebraut, vor fast 250 Jahren wurde die Braucommune gegründet. Mit dem Bau eines neuen Logistikzentrums will man der Erfolgsgeschichte der Brauerei ein weiteres Kapitel hinzufügen und optimale Voraussetzungen für die Zukunft schaffen. Die Geschäfte der Brauerei Freistadt laufen gut. Josefa leitner brauerei museum. So gut, dass man am Standort rund um das geschichtsträchtige Brauhaus an die Kapazitätsgrenzen gelangt. "Wir haben in den letzten zehn Jahren unseren Warenumschlag verdoppelt", schildert Geschäftsführer Ewald Pöschko. Er freut sich über die positive Entwicklung, gleichzeitig habe man sich aber schon längere Zeit Gedanken über Expansionsmöglichkeiten gemacht. Nachdem rund um das Brauhaus keine größeren Flächen mehr verfügbar sind, machte man sich schon vor Jahren auf die Suche nach Alternativen. Und wurde – auch dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Freistadt – fündig. Ein 24. 000 Quadratmeter großes Areal im Inkoba Betriebsbaugebiet Freistadt-Süd bietet ideale Voraussetzungen für das neue Betriebsgelände.
Nicht nur ein monumentaler Hochaltar zieht die Blicke des Besuchers an, sondern weitere sechs Altäre, alle reich verziert. Der mittelalterliche Mensch sollte so wohl eindringlich auf das Jenseits vorbereitet werden. Probst Ivo Kurzbauer hat als Erbauer damit etwas Einmaliges im deutschen Sprachraum geschaffen. Er hat sich auch im Abwehrkampf gegen die Türken verdient gemacht. Ein Türke in seinem Wappen erinnert daran. Mitten im Friedhof beeindruckt der historische Karner aus dem Jahr 1337. Aller Guten Dinge sind drei: Elixier, Austrian Lager und European Beer Star. Wenn die hier gesammelten Knochen über ihre Schicksale berichten könnten, man würde wohl zwischen Staunen und Entsetzen pendeln. Daneben kündet die mittelalterliche Totenleuchte vom damaligen Brauch, bei einem Todesfall ein Licht anzuzünden. Auf dem weiteren Rundweg durch die alte Klosteranlage verwundert das Schild: "Älteste Bäckerei Österreichs " von 1125. Harweck: "Jedes Kloster hatte eigene Handwerksbetriebe wie Bäckerei oder Brauerei. Diese versorgten die Bewohner des Klosters. Da das Stift in der nachnapoleonischen Zeit 1812 aufgelöst wurde, hatte diese Bäckerei wohl keine Kundschaft mehr.