Lausitzer Rundschau - Elbe-Elster-Rundschau vom 14. 08. 2020 / LOKALES Das "Haus der Begegnungen" in Trägerschaft des Vereins "Vereinbarkeit von Beruf und Familien fördern" in Hoyerswerda zieht um. Die Lausitzer Rundschau sprach mit Madlen Krenz. Sie ist die Leiterin der Einrichtung. Frau Krenz, im Tafel-Garten grünt und blüht es derzeit ganz besonders schön. Madlen Krenz: Oh ja. Den Garten haben wir vor etwa zehn Jahren neu angelegt. Der Grundgedanke war, wieder einen ökologischen Lehrgarten aufzubauen. Aus diesem Gedanken heraus ist das jetzige Areal entstanden, indem verschiedenste Kräuter, Blumen und Sträucher ihr Zuhause gefunden haben. Wir besitzen eine Kräuterspirale, unsere Wege sind mit Buchsbaumhecken ummantelt. Dazu kam dann der Tafel-Garten, da... Lesen Sie den kompletten Artikel! "Wir bauen auf und reißen nieder" erschienen in Lausitzer Rundschau - Elbe-Elster-Rundschau am 14. 2020, Länge 685 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 2, 46 € Alle Rechte vorbehalten.
Im Stadtumbauplan ist meines Wissens nirgends vorgesehen, dass zum "Wohle der Allgemeinheit" ganz private Unternehmen und Wohnungsvermieter ihr Eigentum an sanierten Immobilien der Abrissbirne zur Verfügung stellen sollen. Den Stadtumbauplan sollten die Bürger der Stadt öffentlich diskutieren und ihn durch ihr Handeln tragen. Was mich vor allem entsetzt, ist die Tatsache, dass fast alle Parteien und Stadtverordneten den vorliegenden Stadtumbauplan für gut heißen und sich damit abfinden, dass die Stadt weiter deindustrialisiert wird. Hier wird das Pferd vom Schwanz her aufgezäumt. Es wäre doch viel wichtiger, darüber zu diskutieren und die Kräfte dafür einzusetzen, wie neue Industrie in der Stadt angesiedelt werden kann, und wie jungen Menschen hier eine Zukunft gegeben wird, anstatt ganze Stadtteile in der Zukunft verschwinden zu lassen. Der Beschluss der Stadtverordneten und die Veröffentlichung in der Zeitung fügt der Genossenschaft und ihren Mitgliedern großen materiellen Schaden zu.
Der originale Fußweg verlief dabei von der Fußgängerampel an der Gerogistraße bis zum Flatterband, an diesem entlang auf die andere "Straßenseite" und dann wieder zurück zur Georgistraße. Die Akzeptanzquote war dann in der Folge umgekehrt proportional zur Länge des Weges (also recht überschaubar). So schön die Tatsache ist, dass die Straße jetzt auch in diesem Bereich ihrer Vollendung entgegen strebt, es mehren sich bei mir die Fragen bezüglich der Fortführung von LSW4, die ja momentan unterhalb des Rohrkellers endet. Weiter landwärts gibt es aber nach wie vor keine Gründungen für die Pfähle der Lärmschutzwand und in Anbetracht der Tatsache, dass der verbliebene Streifen im folgenden linken Bild kaum Platz für das rechts davon abgebildete Bohrgerät bieten dürfte,...... bleibt das WIE für die Gründungsherstellung in diesem Bereich für mich weiter rätselhaft Vielleicht kommt ja ein Hubschrauber und hilft. Damit wechseln wir die Straßenseite und beginnen vor den Mehrfamilienhäusern, wo im Randstreifen des vor wenigen Wochen asphaltierten Abschnittes der Zufahrtsstraße die ersten Grashalme sprießen, während wenige Meter weiter stadtwärts bereits der Einsatz eines Rasenmähers angemessen wäre.......
Die Kosten werden nach der Erstellung des Projektplans klarer werden. "Die Fristen sind abhängig von der Genehmigung des Projektplans durch den zentralen Ausschuss des Verkehrsministeriums, dem Erhalt eines Planfeststellungsbeschlusses und einer Baugenehmigung", so Pistoriusová. Nach Angaben der Eisenbahnverwaltung lässt sich die Verkürzung der Fahrzeiten noch nicht genau abschätzen. Die Machbarkeitsstudie Hradec Králové - Trutnov - Svoboda nad Úpou; einschließlich der Verbindung Náchod - Broumov ist noch nicht abgeschlossen. Auch die Einsparungen sind durch den Projektplan genau zu bestimmen. Im Mitteilungsblatt von Náchod, das von Stadtrat Jiří Prokop verfasst wurde, ist von einer Verkürzung der Fahrzeiten um bis zu 15 Minuten die Rede. Er bezieht sich auf ein Videointerview mit dem damaligen Verkehrsminister Karel Havlíček. Die Ausweichstelle in Česká Metuji gab es früher, aber sie wurde aufgehoben. In der Diskussion zum Artikel schreibt der Abgeordnete Prokop außerdem: Die Vysokovská spojka (Verbindungskurve) ist der Zielzustand.
... so ham' wir Arbeit immer wieder. So habe ich das mal gelernt und diese alte Prinzip scheint auch auf der Zschopauer Straße zur Anwendung zu kommen. Bevor ich aber erkläre, was es mit diesem bösen Spruch auf sich hat, kommen wir erstmal zu den Auflösungen der offenen Fragen aus der vergangenen Woche. Zuerst war da ja dieses Schild im Fenster der Tankstelle und siehe da, als man Mitte der vergangene Woche mal wieder vorbeischlenderte, stand die dritte Version des "leider-geschlossen"-Schildes im Fenster...... und ich verrate schon mal, dass es für Version vier erstmal keine Notwendigkeit mehr geben wird. Das zweite offene Mysterium aus dem letzten Wochenreport handelte von der vollgelaufenen Grube am Hochbehälter und wie ich schon angemerkt habe, musste die Wassermassen bis zur Wochenmitte versickern, bevor dann der eigentliche Inhalt des Loches wieder zum Vorschein kam....... In der Tiefe war dann für wenige Tage (bis zum Wochenende) wieder die aufgetrennte Hauptwasserleitung sichtbar, die früher einmal weiter in Richtung Stadt lief und an der im verbliebenen Restabschnitt bis zur Otto-Thörner-Straße nunmehr nur noch zwei Häuser angeschlossen sind (wenn das auch nicht mehr so lange anhalten dürfte.