Holzboden Ausgleichsmasse-Nivelliermasse Positiv elastische, faserverstärkte Ausgleichsmasse Ausgleichen und Nivellieren von Holzdielenböden Schichtdicken zwischen 3 und 15 mm faserarmiert, selbstverlaufend, hochelastisch, spannungsarm Verbrauch: Ca. 1. 5 kg je m² je 1 mm Schichtdicke In einer Altbauwohnung kommt es öfters vor, dass der Holzboden abgenutzt wirkt. Das sieht oft auch unschön aus und macht das Wohnen nicht gerade zu einer großen Freude. Natürlich muss das aber nicht gleich heißen, dass der Boden vollständig entfernt werden muss. Holzböden bieten eine wunderbare Möglichkeit Fliesen, Teppiche oder andere Beläge drauf zu legen. Bevor es aber soweit kommt, muss man eine Ausgleichmasse draufmachen. Nur so kann der Boden nivelliert werden. Ausgleich von Holzfußböden | Weber. Wenn man einen Holzboden hat, so muss man diesen zunächst begradigen. Dazu geht der Heimwerker in einen Baumarkt oder zu Amazon und kauft sich eine Nivelliermasse. Darunter versteht man ein Trockenpulver, welches man mit Wasser zu einer flüssigen Masse anrührt.
Das Produkt ist mit einem Oberbelag zu belegen. Höhere Temperaturen verkürzen, niedrigere Temperaturen verlängern die Verarbeitungszeit. Vor Verarbeitung benötigten Ausgleichsbedarf schätzen. Bei allen aufgehenden Bauteile sind Randdämmstreifen zu setzen. Ein zu hoher Wassergehalt reduziert die Festigkeit, erhöht die Rissgefahr und das Schwinden. Es darf nicht mehr Wasser als angegeben verwendet werden, da sich dies sonst negativ auf die Festigkeit des Bodens auswirken. Ausgleichsmasse für holzfußböden. Besondere Hinweise Bei Anwendungen im Außenbereich darf keine direkte Bewitterung erfolgen und es ist eine Verbundabdichtung vorzusehen. Das Produkt ist auch in fließfähiger Konsistenz nicht selbstverlaufend. Für dünnschichtige Ausgleichsarbeiten empfehlen wir die selbstverlaufende Weber Boden-Ausgleichsmasse 1-40 mm. Die Boden-Ausgleichsmasse bis 60 mm ist partiell auslaufend im Randbereich bis 1mm einsetzbar, bei Ausgleichsarbeiten empfohlene Mindestschichtdicke ca. > 5 mm. " Videos und Tutorials
Die fertige Mischung trägt man auf den Boden auf und lässt sie aushärten. Die Masse hat die Fähigkeit unschöne Unebenheiten auf dem Boden auszugleichen und Löcher und Risse geschickt zu füllen. Der neue Boden kann anschließend problemlos auf die ebene Fläche verlegt werden. Im Handel gibt es ein ausreichendes Angebot an den verschiedensten Ausgleichmassen. Der Heimwerker muss sich natürlich eine Ausgleichmasse heraussuchen, die auch zum Holzboden passt. Meistens sollte diese auch elastisch sein, da Holz ein recht flexibles Material ist. Wenn man die falsche Masse verwendet, können Risse im Boden entstehen. Letztendlich muss es aber nicht immer die Ausgleichmasse sein. Im Handel wird man auch auf das Produkt Estrich stoßen, welches in vielen Fällen günstiger ist. Jedoch muss man bei einer langen Trocknungszeit von bis zu 30 Tagen eine hohe Geduld aufweisen. Weiterhin können während der Trocknungszeit auch Risse im Boden entstehen. Legt man Wert auf eine höhere Qualität, so ist es besser die Ausgleichmasse zu verwenden.