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Quelle: Die Bedeutung von Bäumen in alten Kulturen In vielen alten Kulturen, mythologischen Systemen und religiösen Mythen wird Bäumen eine besondere Bedeutung zugesprochen, sie fungieren als symbolische Darstellungsebenen, Zeichen von Fruchtbarkeit und Leben und werden in ihrer Bedeutung vor allem aufgrund ihrer Zwischenstellung zwischen Himmelreich und Erdreich oft auf symbolische Art und Weise ausgelegt. Während der bekannteste Baum im biblisch-religiösen Bereich der Baum der Erkenntnis ist, sieht auch die Tradition der nordisch-germanischen Mythologie einen bedeutsamen Baum im Mittelpunkt ihres Weltbildes: Yggdrasil, die Weltenesche. Der Weltenbaum Die Vorstellung eines Weltenbaums ist in den alten Überlieferungen vieler Völker und in den verschiedensten Mythologien aufzufinden. Er soll symbolisch die Ordnung der jeweiligen Welt oder Welten verkörpern und die verschiedenen Ebenen miteinander verbinden. In den meisten vorwissenschaftlichen Kulturen gliedert sich diese Weltenvorstellung in Himmel oder Götterwelt, Erdenwelt und Unterwelt.
[15] Zum Streit am Baum gibt es noch eine weitere Parallele in der indogermanischen Welt: In einer Fabel des römischen Dichters Phaedrus stiftet eine Katze an einem Baum Feindschaft zwischen einem Adler in der Höhe und einer Wildsau an den Wurzeln. [16] Worum es jedoch in dem Streit zwischen oben und unten geht, kann man nicht mehr genau feststellen. Die beiden Widerparts als Gegenpole der Dualität zu begreifen, ist möglich, aber vielleicht nur eine neuzeitliche Interpretation, wie die Beispiele von Ladon gegen Herakles und von den Nagas gegen Garuda zeigen, in denen es letztlich um den Zugriff auf das Mittel zur Unsterblichkeit geht. [17] In der Wissenschaft ist jedoch nicht allgemein anerkannt, dass Nidhöggr ein indogermanisches Erbe darstellt. [18] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rudolf Simek: Lexikon der germanischen Mythologie (= Kröners Taschenausgabe. Band 368). 3., völlig überarbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 2006, ISBN 3-520-36803-X. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Rudolf Simek: Lexikon der germanischen Mythologie.
Frühmittelalterliche Zaubersprüche und andere kleinere Werke bezeugen zudem Vorstellungen der kontinentalgermanischen Religion vor der Christianisierung. Nordgermanen in Skandinavien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die reichhaltigste Überlieferung stellt die Nordische Mythologie dar. Die schriftlichen Zeugnisse Skandinaviens sind erst nach der Christianisierung entstanden und daher in unterschiedlichem Umfang von christlichem Glauben und monastischer Bildung beeinflusst. Die wichtigsten Quellen liefert die eddische Mythologie. Dabei handelt es sich um hoch artifizielle Dichtung des mittelalterlichen Islands. Sie wurde im Zusammenhang mit der isländischen, gelehrten mittelalterlichen Frühgeschichte bis ins 13. Jahrhundert hinein aufgeschrieben, bildet den Volksglauben dieser Zeit aber nicht identisch ab. Die nordgermanische Götter-, Helden- und Schöpfungsmythologie wird in der manchmal als älter bezeichneten, poetischen Lieder-Edda (auch "Ältere-Edda" oder unrichtig Sæmundar-Edda genannt) und in der zweigeteilten, prosaischen Snorra-Edda (oder Prosa-Edda bzw. "Jüngere Edda"), in der mythologisches Wissen (in der Gylfaginning) und ein Lehrbuch für Skalden (die Skáldskaparmál) tradiert.