Inhalt Die Leidenschaft für das Jodeln hat Daria Occhini in ihrer Familie mitbekommen. Mutter und Vater waren im Jodlerklub Ins aktiv, Tochter Daria durfte bald im Chinderchörli mitsingen. Moderation:, Redaktion: Dani Häusler Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren. «Man muss aber nicht mit einem Jodlerherz geboren werden, man kann die Freude am Jodelgesang auch später entdecken», sagt die 20-Jährige. Es stehen grosse Projekte an: Nach der Radiowoche mit der SRF-Musikwelle in ihrem Heimatort Ins, geht's weiter mit der Arbeit im Organisations-Komitee für das Bernisch-Kantonale Jodlerfest im Juni 2022. Zuerst aber beginnt nächste Woche ihre Ausbildung an der Hochschule Luzern: Daria Occhini beginnt bei Nadja Räss ihr Jodel-Studium.
Ab 1997 spielt er regelmässig zusammen mit seinem Wegbegleiter Markus Flückiger. Mit Pareglish und den Hujässler mischte er die Schweizer Volksmusik auf und beeinflussten sie nachhaltig. Er ist als Berufsmusiker und als Radiomoderator (Sammlung Fritz Dürr) in und um die Schweizer Volksmusik aktiv. Mit der 'SRF Huusmusig' (DANI HÄUSLER KOMPLOTT) ist er ausserdem an Samstagabenden beim Schweizer Fernsehen regelmässig zu sehen. Seine Lehrtätigkeiten übt er vor allem an verschiedenen Musikschulen, an der Musikhochschule Luzern und am Haus der Volksmusik in Altdorf aus. Im Herbst 2017 ist er mit der höchsten Ausszeichnung in der Sparte Volksmusik ausgezeichnet worden: dem Goldenen Violinschlüssel! Wir gratulieren! Kontakt: / _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Jörg Wiget 1972 in Zug geboren und in Hünenberg aufgewachsen. Mit zehn Jahren besuchte er den ersten Akkordeon-Unterricht bei Jörg Draeger in Zug.
Volksmusik 31. Oktober 2017 Der «Goldene Violinschlüssel» ist die höchste Auszeichnung in der Volksmusik. Am Samstag erhielt ihn Dani Häusler. Die über 600 Personen in der Pfarrkirche Schwyz spendeten stehend Ovationen. Ganz Schwyz kam am Samstag in die Pfarrkirche Schwyz zur Verleihung des «Goldenen Violinschlüssels» an Dani Häusler. Von den bisherigen Violinschlüsselträgern waren zahlreiche am Festakt anwesend, auch Schwyzer Politiker waren da, Volksmusikanten, TV- und Radioleute und natürlich Familie und Freunde. Verschiedene Musikanten konnten wegen eigenen Engagements nicht teilnehmen. Walter Näf, Präsident vom Verein Goldener Violinschlüssel, bezeichnete den Kanton Schwyz als gutes Pflaster, die Unterstützung sei enorm: «Die Schwyzer haben eine Riesenfreude, dass einer von ihnen den ‹Goldenen Violinschlüssel› erhält. » Für die rund 600 Anwesenden wurde der Festakt zum Hörgenuss, denn der Preisträger bestritt das musikalische Programm in wechselnden Formationen persönlich. Es fing an mit den Gupfbuebä, bei denen auch Dani Häuslers Vater Geni am Bass auftrat, bis hin zu seiner neuesten Formation, dem DH-Trio, dessen leise Töne erstmals öffentlich zu hören waren.