Unter strenger Einhaltung der Bestimmungen zur Pandemie startete die Senioren-Union Rhein-Hunsrück in ihr Jahresprogramm. Dazu hatte Kreisvorsitzender Fritz Schwarz zum gemeinsamen politischen Frühstück mit der Landtagsabgeordneten Karina Wächter in das Café Hottenbacher nach Kirchberg eingeladen. Die hohe Beteiligung an der Veranstaltung bewies erneut ein großes Interesse der CDU-Senioren am aktuellen politischen Geschehen. Das wurde in einer angeregten Diskussion mit Karina Wächter MdL deutlich, die in einem sehr engagierten Vortrag die aktuellen Themen in der Region ansprach, wie beispielsweise die Erhaltung der Arbeitsplätze am Flugplatz Hahn, der Ausbau der B 50 und einer ungewollten Verspargelung der Landschaft im Hunsrück durch den Bau weiterer Windräder. Gemeinsam mit der CDU-Landtagsfraktion, so erklärte die Abgeordnete, mache sie sich für die Förderung junger Familien beim Bau oder dem Erwerb eines Eigenheims stark. Bereits für den 28. Januar hat Fritz Schwarz um 9. 00 Uhr zu einem weiteren politischen Frühstück mit dem CDU-Kreisvorsitzenden Tobias Vogt MdL in das Haus Waldesruh in Gammelshausen eingeladen.
Unterstützung für anliegende Kommunen bei Infotermin mit den Bürgermeistern Rosenbaum und Dr. Nikolay - Auch die CDU-Landtagsabgeordneten Vogt und Wächter sehen Entwicklungshindernis durch freizuhaltenden Korridor für mögliche Schnellbahn - Aussagen der Landesregierung stoßen auf Unverständnis "Jobs an der B 50 statt Schnellbahn-Utopie! " Mit dieser Aussage fordern die CDU-Landtagsabgeordneten Tobias Vogt und Karina Wächter die Streichung des Schnellbahntrassenkorridors aus dem Landesentwicklungsplan (LEP IV). Damit soll den Gemeinden mehr Entwicklungspotential gegeben werden, um Gewerbeflächen zu entwickeln, Unternehmen anzusiedeln und damit weitere Arbeitsplätze im Hunsrück zu schaffen. Die aktuelle Situation besprachen die beiden Christdemokraten bei einem Infotermin mit den Bürgermeistern Harald Rosenbaum und Dr. Andreas Nikolay in Simmern. Hintergrund der Initiative ist, dass das Land in der Landesplanung nach wie vor für die Entwicklung der Flughäfen Frankfurt Hahn und Frankfurt Main (wörtlich) "den Neubau einer Hochgeschwindigkeitsstrecke zur leistungsfähigen und schnellen Anbindung der beiden Flughäfen" als Ziel festgelegt hat.
Für den Abschnitt zwischen der Kreisgrenze bei Hochscheid bis Flughafen Hahn wurde nach Aussage der Landesregierung der Genehmigungsentwurf dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zur Prüfung vorgelegt. Nach Genehmigung könne die Planfeststellungsunterlagen erstellt und die Durchführung des Planfeststellungsverfahren beantragt werden. "Für keinen Abschnitt zwischen Longkamp und dem Flughafen Hahn gibt es Planfeststellungsbeschlüsse. Es besteht also kein Baurecht und es können keine Baumaßnahmen erfolgen", bemängeln Vogt und Wächter. Die Landtagsabgeordneten befürchten daher, dass sich der vierspurige Ausbau angesichts des Planungsstandes und des nötigen Baus der Brücken- und Unterführungsbauwerke an den Kreuzungsbereichen vor dem eigentlichen Straßenausbau weiter verzögert. "Für uns ist es wichtig, dass die vierspurige B 50 zügig realisiert wird. Denn die vollständig ausgebaute B 50 wird ein Impulsgeber für die ganze Hunsrückregion sein", macht die beiden CDU-Landtagsabgeordnete Tobias Vogt und Karina Wächter gemeinsam mit CDU-Landratskandidat Dr. Christian Klein deutlich.
Der Wahlkreis 23 zeigt, in welche Richtung sich die Parteienlandschaft auch im Bundestrend entwickeln wird: Die großen Parteien fransen nicht nur an den Rändern aus und verlieren Stimmen an die – noch – kleineren Parteien
Ausdrücklich sind auch Nicht-Mitglieder herzlich willkommen! Sind Sie dabei? Dann melden Sie sich per Mail an This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. an. Herzliche Grüße Ihr CDU Gemeindeverbands Kirchberg Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in der Verbandsgemeinde Kirchberg, wir Hunsrücker haben unglaublich viel zur Energiewende beigetragen: sei es durch Windkraft-, Biogas- oder Photovoltaik-Anlagen. In vielen Punkten sind wir im Kreis sogar Pioniere und Vorbilder hinsichtlich zukunftsweisender Projekte. Aber jetzt scheint die Entwicklung der Windenergieplanung - auch vor dem Hintergrund der neuen Abstandsregelungen - völlig aus dem Ruder zu laufen. Es reicht! Das Vorhaben des Kreises Birkenfeld in Oberkirn 3 gigantische Windanlagen zu bauen - mitten in einem ökologisch wertvollen Gebiet - können und wollen wir nicht einfach so hinnehmen. Wir dürfen nicht akzeptieren, dass jetzt auch noch die letzten unberührten Flecken unserer Heimat geopfert werden!
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