Der Bericht gebe einen ersten Überblick über das Problem, weitere Aufklärungsarbeit und Sensibilisierung seien notwendig. Sie gehe vor einem großen Dunkelfeld aus. Nötig sei deshalb, ein größeres Augenmerk auf die Mitglieder rechtsextremistisch eingestufter Parteien zu legen. Auch müssten "die Vernetzungen der AfD in den Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder nun aufgearbeitet werden", forderte die Grünen-Politikerin. Vertrauensleute - Hans-Böckler-Stiftung. Das Bundesinnenministerium hatte am Freitag einen Lagebericht veröffentlicht. Demnach waren unter den Bediensteten der Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern innerhalb von drei Jahren 327 Mitarbeiter aufgefallen, die nachweislich Bezüge zum Rechtsextremismus oder zur Szene der sogenannten Reichsbürger und Selbstverwalter haben. Vermutung: Zahl deutlich höher Auch die Linke vermutet wie Mihalic, dass die wirkliche Zahl deutlich höher liegt. "Die mit dem Lagebild zu Rechtsextremisten in Polizei, Bundeswehr und Geheimdiensten vorgestellten Zahlen dürften fernab des wirklichen Ausmaßes liegen", sagte die Linken-Innenexpertin Martina Renner dem RND.
Er mahnte nicht nur eine inhaltliche, sondern auch eine personelle Erneuerung an, schloss eine eigene Kandidatur aber aus. © dpa-infocom, dpa:220521-99-375279/6
Nicht erst seit den Hartz-Reformen und der Agenda 2010 steht der deutsche Sozialstaat im Mittelpunkt hitziger Debatten. Seine ökonomische und politische Bedeutung ist kaum zu überschätzen: Für seine Finanzierung wird knapp ein Drittel des deutschen Bruttoinlandsprodukts verwendet. Rund 40 Prozent aller Wahlberechtigten bestreiten ihren Lebensunterhalt hauptsächlich aus Sozialleistungen. Manfred G. Schmidt beschreibt und erklärt die Geschichte des deutschen Sozialstaats seit seinen Anfängen im Deutschen Reich von 1871. EFS-Schulhomepage. Dabei zieht er immer wieder den Vergleich mit den Entwicklungen in anderen Ländern, analysiert die Wirkungen von Globalisierung und Europäisierung auf den Sozialstaat und untersucht, ob die deutsche Politik in der Lage ist, diesen und anderen sozialstaatlichen Herausforderungen gerecht zu werden. I. Einführung II. Sozialpolitik in Deutschland von den Anfängen bis 1949 Das Deutsche Reich von 1871 als Pionier der Sozialgesetzgebung Sozialpolitik in der Weimarer Republik: Ausbau, Stillstand und Rückbau Der "nationalsozialistische Wohlfahrtsstaat" Sozialpolitik in den Jahren der Besatzung (1945-1949) III.
Aus der Parteizentrale war am Samstag zu hören, dass eine Kandidatur Pellmanns noch nicht bekannt sei. Ramelow: "Wir brauchen einen Strukturwechsel" Für Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow ist die Linkspartei derzeit eine Baustelle. Es gehe nicht nur um Personalentscheidungen. "Wir brauchen einen Strukturwechsel", sagte Ramelow am Samstag am Rande eines Landesparteitags der Thüringer Linken in Bad Blankenburg. Sozialstaat deutschland unterricht online. Ein Problem der Partei sei, dass sie quasi drei Machtzentren habe, den Bundesvorstand, die Bundestagsfraktion und den Bundesausschuss. Diese gäben auf eine Frage manchmal drei konträre Antworten. "Das kann nicht funktionieren", sagte Ramelow. Ihm sei es wichtig, dass die Linke künftig mit einer Stimme spreche. Auch der frühere Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Gregor Gysi, sieht es als Problem an, dass verschiedene Meinungen von Linken-Politikern in der Öffentlichkeit scheinbar gleichwertig nebeneinander stünden. "Wir müssen unsere Positionen zu zentralen Themen bestimmen und gemeinsam nach außen vertreten", sagte Gysi der dpa.
Der Sozialstaat der Bundesrepublik Deutschland Sozialstaatsstrukturen Ein Sozialstaat nur für Arbeitnehmer oder für alle Staatsbürger? Etappen der sozialstaatlichen Entwicklung seit 1949 Antriebskräfte des Sozialstaats IV.
R., ist Vorsitzender des Vereins "Ökonomie im Unterricht e. V. " und leitet die Bad Honnefer Sommerakademie mit dem Ziel, den Ökonomieunterricht didaktisch weiterzuentwickeln.