Wer sich Wort für Wort durchblättert, stößt auf weitere Ungereimtheiten. Warum ist "Oculist" ein fahrender Augenarzt, eine Seite weiter aber der "Okulist" schlicht nur der Augenarzt? Und ob jetzt Wörter aus der NS-Zeit wie Blockleiter oder Flak in ein Nachschlagewerk zum Bairischen gehören, ist doch sehr fraglich. Rote Liste der bedrohten bairischen Wörter Während "Vom Abbrändler zum Zentgraf" mit staatlicher und auch finanzieller Unterstützung dreier einschlägiger Institutionen zur bayerischen Geschichte entstand – sogar die Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns war beteiligt –, ist ein weiteres Nachschlagewerk pure Fleißarbeit einiger Idealisten. Reinhard Heydenreuter – Wikipedia. Der Laufener Sprachschützer Hans Müller hat mit Helfern aus dem Verein Bairische Sprache und Mundarten Chiemgau – eine Abspaltung des fast gleichnamigen Fördervereins – 5400 Begriffe aus dem Chiemgau in einem dicken Heft gesammelt und jetzt in zweiter Auflage veröffentlicht. Die Bücher: Vom Abbrändler zum Zentgraf. Wörterbuch zur Landesgeschichte und Heimatforschung in Bayern, Volk Verlag, 14, 90 Euro "So wead gredd".
Gesamtdarstellungen Bosl, Karl, Bayerische Geschichte, München 7 1990. Hartmann, Peter Claus, Bayerns Weg in die Gegenwart. Vom Stammesherzogtum zum Freistaat heute, Regensburg 3 2012. Hubensteiner, Benno, Bayerische Geschichte. Staat und Volk, Kunst und Kultur, München 18 2013. Kraus, Andreas, Grundzüge der Geschichte Bayerns, Darmstadt ²1992. Kraus, Andreas, Geschichte Bayerns. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, München 4 2013. Prinz, Friedrich, Die Geschichte Bayerns, München 5 2006. Schmid, Alois/Weigand, Katharina (Hg. ), Die Herrscher Bayerns. 25 historische Portraits von Tassilo III. bis Ludwig III., München 2 2006. Volkert, Wilhelm, Geschichte Bayerns (= Beck'sche Reihe 2002), München 5 2017. Spezifische Gesamtdarstellungen Götschmann, Dirk, Wirtschaftsgeschichte Bayerns. Vom abbrändler zum zentgraf kaufen. 19. und 20. Jahrhundert, Regensburg 2010. Hausberger, Karl/Hubensteiner Benno, Bayerische Kirchengeschichte, München 2 1987. Kießling, Rolf, Jüdische Geschichte in Bayern. Vom Anfang bis zur Gegenwart (Studien zur jüdischen Geschichte und Kultur in Bayern 13), Berlin 2019.
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Im Jahr 1974 trat er in den bayerischen Archivdienst mit anschließender Referendarszeit ein (Archivschule München). 1977 machte er sein Staatsexamen für den bayerischen Archivdienst. 1978 wurde er in bayerischer Landesgeschichte mit der Arbeit Der landesherrliche Hofrat unter Herzog und Kurfürst Maximilian I. (1598–1651) promoviert. Unser Quiz: Bairische Begriffe (nicht nur) für Kenner | Bayern. Ab 1978 war er Archivrat und Leiter des Rechts- und Kommunalreferats bei der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns. Er ist Dozent für Geschichte und Recht an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern, Abteilung Archivwesen und an der Bayerischen Archivschule. 1979/80 hielt sich Reinhard Heydenreuter im Auftrag der bayerischen Archivverwaltung in den Vereinigten Staaten auf. Dort verzeichnete er zehn Monate lang die amerikanischen Besatzungsakten 1945 bis 1949 (OMGUS-Bestände) bei den National Archives in Washington, D. C. 1982 wurde er zum Archivoberrat ernannt. Seit 1988 ist er, neben der Tätigkeit bei der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns und der Bayerischen Archivschule, Leiter des Archivs der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.