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Publiziert 13. Mai 2022, 20:50 Die spanische Regierung entscheidet nächste Woche darüber, ob Frauen «Menstruationsferien» erhalten. Juso-Präsidentin Ronja Jansen fordert, dass die Schweiz nachzieht. 1 / 6 In Spanien sollen Frauen mit starken Menstruationsschmerzen bis zu fünf Tage im Monat «Menstruationsurlaub» erhalten. Pexels/Polina Zimmerman Juso-Präsidentin Ronja Jansen würde einen solchen Sonderurlaub auch für die Schweiz begrüssen. Derzeit sei die Schweiz aber noch weit davon entfernt. «Drei Viertel der Nationalrätinnen sind noch immer nicht bereit, anzuerkennen, dass für viele Frauen in der Schweiz die Menstruationsartikel zu teuer sind. » 20min/Simon Glauser Unterstützung erhält Jansen von der SP-Nationalrätin Tamara Funiciello. Für Funiciello ist der Menstruationsurlaub ein «interessanter Ansatz». Frau tritt mann zwischen die bein sports. Grundsätzlich sei es so, dass die Menstruation, und eben auch die Endometriose, noch immer ein Thema sei, dass tabuisiert werde. «Die ganze Gesellschaft orientiert sich an Leuten, die nicht menstruieren.
+++ 23:47 Ukraine lotet mit baltischen Staaten Agrar-Verschiffung aus +++ Die Ukraine lotet nach Worten ihres Agrarministers Mykola Solskyj in Gesprächen mit baltischen Staaten die Möglichkeit aus, über deren Häfen Agrar-Exporte zu verschiffen. Es gebe dort einige große Häfen, die nicht ausgelastet seien, weil Transitlieferungen aus Russland und Belarus ausblieben, sagt Solskyj nach einem Treffen mit den G7-Agrarministern in Stuttgart. Lettland und Litauen würden sich nach seinen Worten freuen, wenn sie mit der Ukraine zusammenarbeiten könnten. Es gebe aber ein großes Problem, wie die Waren dort hingelangen sollten. +++ 23:15 Baerbock verteidigt Scholz-Telefonat +++ Die Bundesregierung bemüht sich nach den Worten von Außenministerin Annalena Baerbock auf verschiedensten Wegen, die Ukraine zu unterstützen und für ein Ende des Krieges zu sorgen. Sportlerehrung: Melanie Gebhardt ist Hofs Beste - Regional - Frankenpost. "Wir versuchen auf allen Kanälen, nicht nur den Ukrainern zur Seite zu stehen, dass sie sich verteidigen können, sondern den Druck auf den russischen Präsidenten maximal zu erhöhen, damit diese brutale Bombardierung eingestellt wird und die russischen Truppen sich zurückziehen", sagt sie in der ARD.
Bei männern tut es bestimmt höllisch weh, aber das hat glaube ich in den meisten fällen keine schlimmen folgen, tut halt nur sau weh Woher ich das weiß: eigene Erfahrung Der Fakt ist nicht "weniger bekannt" sondern findet nur seltener Erwähnung weil der Fall grundsätzlich seltener Eintritt, dass eine Frau zwischen die Beine getreten wird. Topnutzer im Thema Männer Das du ein Mädchen mit Vagina bist und Julia heißt, wissen wir nun. Was möchtest du denn genau wissen? Einer Frau tut es auch weh, wenn du auf die Brüste schlägst. Da ist ein Mann nicht so empfindlich. Prozess in Hof: Ein Kardiologe vor dem Strafrichter - Oberfranken - Neue Presse Coburg. Wie sich das für eine Frau grundsätzlich anfühlt, kann ich dir nicht sagen. Ich würde aber behaupten der Tritt in die Hoden ist da deutlich schlimmer. Das zieht immerhin in den ganzen Bauchraum, teilweise am Damm und sonst wo:-) Nicht umsonst sind manche dann erstmal handlungsunfähig und stehen da wie ein begossener Chihuahua.
» «Die Gleichstellung hat andere Prioritäten» Für FDP-Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher sind «Menstruationsferien» gut gemeint, könnten sich aber nach der Umsetzung zum Nachteil für die betroffenen Frauen herausstellen. «Im Arbeitsmarkt werden Frauen zur zweiten Wahl degradiert. » Für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sei das Risiko, dass die Angestellten jeden Monat bis zu fünf Tage fehlen, zu gross. Unnötig findet ein solches Gesetz auch Mitte-Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter. «Ich bin auch eine Frau. Frau tritt mann zwischen die beine. Rückblickend war die Menstruation für mich nie ein Problem. » Unabhängig davon wäre es auch sehr schwierig, ein solches Gesetz in der Schweiz umzusetzen, so Schneider-Schneiter. Beim Thema Gleichstellung müsse die Schweiz zunächst andere Herausforderungen angehen. «In unserer Gesellschaft ist beispielsweise die Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie für Frauen noch zu wenig gegeben, um nur einen Punkt zu nennen», sagt Schneider-Schneiter. Lust auf Reportagen, Videos, Porträts und Berichte auch abseits der News?