Startseite Lokales Regionen Erstellt: 28. 08. 2002 Aktualisiert: 21. 02. 2010, 07:16 Uhr Kommentare Teilen - Erding (ea) - Da persönliche Kontakte nach Sachsen bestehen, hat sich die Evangelische Kirchengemeinde Erding entschieden, direkt zu helfen. Pfarrerin susanne vogt. Pfarrerin Susanne Vogt befindet sich - wie berichtet - seit einer Woche mit dem Krisen-Interventions-Teams (KIT) im Einsatz in Sachsen. Ihre Aufgabe ist es, Menschen auf dem Rückweg in ihre zertörten Wohnungen und Betriebe zu begleiten, aber auch anzupacken, wo es erforderlich ist. "Im Moment kann nur Geld helfen", weiß auch Pfarrer Friedrich Falkenstein. Spenden an: Gabenkasse Altenerding, Stichwort "Hochwasserhilfe", Kontonummer 822 590, Raiffeisenbank Altenerding, BLZ 701 693 56. Nähere Infos gibt es im Pfarramt Erding, (0 81 22) 999 809 0. Polizei warnt vor unserösen Aufrufen Im Zusammenhang mit der großen Spendenbereitschaft warnt die Polizeidirektion Erding davor, an unbekannte Institutionen oder Privatpersonen Geld zu überweisen. In bayerischen Zeitungen werden mittlerweile Anzeigen mit einem Spendenaufruf zum Nachteil der Hochwassergeschädigten geschaltet.
Bürgermeister Michael Hetzl erinnerte an Susanne Vogts erste Predigt in Mühldorf, wo sie geäußert hat: "Glaube braucht Gemeinschaft und Übung". Dies sei ihr gelungen, ebenso wie die Jugendarbeit, die ihr immer sehr wichtig war. Landrat Max Heimerl betonte, dass die scheidende Pfarrerin konsequent gegen das Menschenverachtende angegangen sei. Beim Holocaust-Gedenktag vor einem Jahr habe sie exemplarisch auf dem Mühldorfer KZ-Friedhof einen Mandelbaum gepflanzt. Pfarrerin susanne vogt white. Auch die Ökumene sei ihr immer am Herzen gelegen, sie habe stets den Zusammenhalt gelebt. Gerade in Zeiten von Corona sei es wichtig, sich füreinander einzusetzen. Hier dankte der Landrat gleichzeitig allen Menschen, die sich in der Pandemie besonders engagieren: Ärzten, Krankenhauspersonal, Arzthelferinnen, dem Gesundheitsamt, den Mitarbeitern im Landratsamt, um nur einige zu nennen. Weitere Dankesworte schlossen sich an. Beate Waldinger-Keindl als Schulleiterin der Grundschule Mößling bezeichnete Susanne Vogt als ein "Geschenk des Himmels", ihr war das Wohl der Schulkinder immer ein besonderes Anliegen.
Weitere Nachrichten aus dem Landkreis Mühldorf finden Sie hier Als letztes Buch hat sie die Basisbibel gelesen: das ist eine innovative Bibelübersetzung für das 21. Jahrhundert mit modernen Formulierungen. Komplett gelesen hat sie als letztes Buch – mal wieder – "Die Hütte – ein Wochenende mit Gott" von William Paul Young, weil es die großen Fragen im Leben und danach auf den Punkt bringe und beantworte. Pfarrerin Leonhardt ist mit dem evangelischen Pfarrer Simon Stritar verheiratet, der am 1. April seine Pfarrstelle in Neuötting angetreten hat. Ansprechpartner. Das Pfarrerehepaar hat mit dem achtjährigen Nino und der vierjährigen Flora zwei Kinder. Von der Geburt bis zum Tod Andrea Klopfer betonte in ihrer Einführungsrede: "Viele Menschen in Mühldorf und Umgebung können sich jetzt auf eine Pfarrerin freuen, die die Menschen begleitet – vom Anfang bis zum Ende, von der Geburt bis zum Tod. Eine Pfarrerin, die da ist, die Trost spenden kann, die empathisch auf die Menschen eingeht". Anita Leonhardt wolle mit den Gläubigen gemeinsam nach Gott fragen und sich von ihm finden lassen.
Die Mitglieder des Bläserensembles spielen diesmal Taizé-Lieder. Christiane Kretschko Den Flyer mit den Veranstaltungen und Kirchen können Sie hier herunterladen Seit dem 1. 9. 2014 hat unsere Gemeinde eine Vikarin: Claudia Brunnmeier-Müller. Sie wurde im Sonntags Gottesdienst am 15. feierlich in ihre Aufgabe eingeführt. Was ist eigenentlich eine Vikarin? Das fragte sich bei der Einführung der Vertrauensmann des Kirchenvorstandes, Burkhard Schröder. Die Antwort fand er in Wikipedia: In der Evangelischen Kirche wird die praktische Ausbildung nach dem 1. Theologischen Examen als Vikariat bezeichnet. Und wer das Vikariat durchläuft ist eine Vikarin oder Vikar. Im Gottesdienst erklärte Pfrin Vogt die Aufgaben einer Vikarin. Luftveränderung für Glonns neue Pfarrerin. Diese bestehen unter Anderen darin, Religionsunterricht zu erteilen, seelsorgerische Gespräche zu führen, aber auch Wortverkündigungen und die Sakramentsverwaltung fallen darunter. Dies alles unter Verantwortung des Predigerseminars Nürnberg mit Unterstützung durch die Lehrpfarrerin.