16. 09. 2013, 19:33 Acreed Auf diesen Beitrag antworten » Binomialverteilungen: Aus Mü und Sigma, n und p berechnen Meine Frage: Hallo! Wir sind momentan am Thema Binomialverteilungen bzw. Normalverteilungen dran und ich stocke momentan an folgender Aufgabe. Es geht um das Körpergewicht von Kindern einer Jahrgangsstufe. Gegeben sind Durchschnittsgewicht (->Erwartungswert) mit E(x)=40kg und die Standardabweichung zum Gewicht mit o=7kg (Sigma). Gesucht sind nun die beiden Kenngrößen n und p, also die Kettenlänge und die Trefferwahrscheinlichkeit. Meine Ideen: Ich bin nun wie folgt vorgegangen: E(x)=n*p=40 -> E(x) in o einsetzen: => |ausrechnen => q=1. 225 oder q=-1. 225 | q=(1-p) => p=-0. 225 oder p=2. 225 Beide Werte die ich für p herausbekomme sind ja unsinnig, und wenn ich nach n auflöse habe ich das gleiche Problem mit negativen Werten. Sieht einer meinen Fehler bzw kann mir einer bei der Aufgabe helfen? Aus mü und sigma n und p berechnen formel. Danke im Vorraus! 16. 2013, 20:36 Helferlein Kontrolliere mal die Angaben, denn Sigma kann nicht dieselbe Einheit wie E (X) haben.
Nicht verwechseln! ). Bei uns ist \(\sigma = \sqrt{\sigma^2} = \sqrt{225} = 15\) \(\sqrt{n} = \sqrt{35} = 5. 916\) Damit können wir das Intervall berechnen: \[ 93. 523 \pm 1. 96 \cdot \frac{15}{5. 916}\] Das gesuchte Konfidenzintervall ist also \( 93. Müh-Sigma-Prinzip - Wirtschaftslexikon. 523 \pm 4. 97\), also als Intervall geschrieben \([88. 553, 98. 493]\). Der mittlere IQ unter Social-Media-Powerusern liegt also wahrscheinlich in diesem Bereich. KI für den Erwartungswert \(\mu\), falls Varianz \(\sigma^2\) unbekannt Wie bereits erwähnt: Das Prinzip ist hier dasselbe, das KI wird berechnet durch Die einzigen beiden Unterschiede sind, dass statt dem \(z\)-Quantil der Normalverteilung nun das der t-Verteilung verwendet wird, und dass nicht mehr die wahre Standardabweichung \(\sigma\) verwendet wird (da sie ja jetzt unbekannt ist), sondern die Stichprobenvarianz \(s^2\), bzw. ihre Wurzel \(s\) verwendet wird. Diese berechnen wir auf die bekannte Art und Weise: \(s^2 = \frac{1}{n-1} \sum_{i=1}^n (x_i-\bar{x})^2\). Die Formel für das Konfidenzintervall ist von der Bedeutung her identisch mit dem Fall, wenn die wahre Varianz \(\sigma^2\) bekannt ist, nur mit den oben besprochenen Unterschieden: \[ \bar{x} \pm t_{1-\frac{\alpha}{2}}(n-1) \cdot \frac{s}{\sqrt{n}}\] Die Bezeichnung \(t_{1-\frac{\alpha}{2}}(n-1)\) sieht vielleicht etwas furchteinflößend aus, aber sie ist ganz einfach das \(1-\frac{\alpha}{2}\)-Quantil der t-Verteilung mit \(n-1\) Freiheitsgraden – das ist am Ende nur eine harmlose Dezimalzahl.
Das Durchschnittsgewicht sei Mü=40kg, die Standardabweichung sei o=7kg. a) Ermitteln Sie über bekannte Zusammenhänge die Kenngrößen n und p der Wahrscheinlichkeitsverteilung. Ich habe eben auch die Frage von @Helferlein nicht richtig verstanden mit den Einheiten, dachte es ginge um die Formeln. Also daran dass beide Angaben die Einheit [kg] besitzen ist doch eigentlich nichts auszusetzen, in dem Kontext ist das doch eigentlich auch das einzigst richtige oder liege ich da falsch? Ich habe jetzt noch weiter ausprobiert, wenn man am Ende den Betrag des einen Ergebnisses nimmt dann kommt man auf die Werte für p=0, 225 und n=178 (gerundet), und mit diesen Parametern bekommt man die richtigen Ergebnisse in den folgenden Aufgabenteilen raus. Aus mü und sigma n und p berechnen. (Geburtsgewicht in Entwicklungsländern) | Mathelounge. Was mich jetzt interessieren würde ist wie man das richtig rechnet, weil ich kann ja wohl nicht einfach willkürlich Beträge ziehen 16. 2013, 21:55 Man sollte Abends nicht beim Fernsehen zu Themen posten, die man nicht im Schlaf beherrscht Die Wurzel aus einem Wert kann nicht dieselbe Einheit wie der Wert selber haben.
Dann gilt für alle ε >0: P(|Y−μ|≥ε) ≤ \frac{1}{ε^2}Var[Y] ". Den Erwartungswert und die Varianz habe ich aus Aufgabenteil a). Aber was wären Mü und Epsilon? Danke und liebe Grüße Wie ermittele ich die Standardabweichung und die Varianz bei Excel? Ich habe bei einem Versuch U und I ermittelt um R zu bestimmen. Ich habe die Werte in eine Excel-Tabelle eingetragen und den Mittelwert für R gebildet und der erscheint mir auch realistisch. Als ich aber dann mit einem Befehl die Standardabweichung ermitteln wollte, habe ich 1, 8 herausbekommen und damit für die Varianz 1, 14 Ohm. Aus mü und sigma n und p berechnen videos. Ich habe verschiedene Befehle für die Standardabweichung probiert die Excel mir angeboten hat, aber immer kam ich auf einen Wert in der Größenordnung von diesen 1, 8. Als ich das ganze dann graphisch dargestellt habe (also U über I mit den Fehlerbalken) und eine Ausgleichsgerade in die Werte gelegt habe, kam bei dieser Gerade eine Steigung von 272, 2+/-8, 6 heraus, wobei ja 8, 6 dann die Varianz ist (soweit ich das verstanden habe).
Dem ist aber wie es aussieht nicht so. Dann danke ich euch für eure Zeit, wieder was dazu gelernt