Drama im Venn: LVR fördert Vertonung der Geschichte vom "Kreuz der Verlobten" Das "Kreuz der Verlobten" (hier ein Archivbild) erinnert an eine dramatische und tödliche Geschichte im Venn, die mit Fördermitteln des Landschaftsverbands Rheinland nun vertont werden soll. Foto: Manuel Gombert Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) fördert in der Städteregion Aachen vier kulturelle Projekte mit 113. 000 Euro, darunter auch ein musikalisches in der Eifel. "Ich freue mich, dass auch bei uns in der Städteregion Aachen vier besondere Projekte durch den LVR gefördert werden", sagt Städteregionsrat Tim Grüttemeier. "Dabei werden verschiedene Aspekte zu Herausforderungen, die uns immer präsenter im Alltag begegnen, thematisiert. Die Projekte greifen Probleme wie Klimaerwärmung oder Fragen zu unserem heutigen Gesellschafts- und Kulturverständnis auf. Kreuz der verlobten in english. " Ein Projekt widmet sich einer historischen Kirchenorgel, die im Jahre 1853 von den Gebrüdern Kalscheuer erbaut wurde. Sie fand ihren Standort in der ersten Kirche der Pfarre im Stolberger Ortsteil Schevenhütte.
Das "Kreuz der Verlobten" im Hohen Venn (Bild:) Die Dreharbeiten haben noch nicht begonnen, aber einige Details sind schon zur Tageszeitung La Meuse durchgesickert. Stéphane Xhroüet hat Familie in der Gegend um Spa und kennt daher die Geschichte vom Kreuz der Verlobten schon etwas länger. Die Geschichte hat ihm wohl so gut gefallen, dass er sie in einem Spielfilm verarbeiten will. Wie die Geschichte damals ausgegangen ist, wissen wir, aber das Ende im Film soll anders sein. Kreuz der verlobten van. Außerdem spielt die Geschichte im Film auch etwas später, im Jahr 1915. Es geht aber auch um zwei Verliebte. Ein Mädchen aus Belgien und ein Junge aus Deutschland, der von seiner Mutter verlassen wurde, werden zusammen auf einem Bauernhof in den Ardennen groß. Nach dem Einfall Deutschlands in Belgien zu Beginn des Ersten Weltkrieges werden die beiden getrennt. Sie finden sich wieder, fliehen zusammen und verirren sich im Schnee. Die Dreharbeiten zum Spielfilm sollen im Sommer stattfinden. Dreharbeiten zu einem Kurzfilm, der als Teaser für den Spielfilm dienen soll, beginnen aber bereits diesen Samstag im Hohen Venn.
Gedenken Veröffentlicht am 20. 01. 2021 um 18:45 An diesem Freitag vor genau 150 Jahren, am 22. Januar 1871, verirrten sich François Reiff und Marie Solheid im Hohen Venn und kamen im Schneegestöber ums Leben. An ihr Schicksal erinnert das wohl berühmteste Denkmal im Hohen Venn, das "Kreuz der Verlobten". Buch - Das Kreuz der Verlobten - Venn und Wald erzählen - (KW23)/2 | eBay. Seit 1893 erinnert unweit von Baraque Michel das "Kreuz der Verlobten" an das Schicksal von Marie Solheid und François Reiff, die vor genau 150 Jahren, am 22. Januar 1871, im Hohen Venn den Kältetod erlitten. Es steht neben dem früheren deutsch-belgischen Grenzstein 151 und wurde zuletzt 2019 durch das kulturelle Komitee Sart-Jalhay erneuert. | Foto: GE-Archiv Wie gefährlich das unwirtliche Hochmoor gerade im Winter sein kann, mussten vor einigen Tagen gleich zwei Paare am eigenen Leib erfahren, die bei Einbruch der Dunkelheit die Orientierung verloren hatten. Sie konnten gerettet werden. Sie möchten den kompletten Artikel lesen? Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 11, 60 € pro Monat!
Anzeige Porträt Wie die Springreiterfamilie Weishaupt nach dem Großbrand weitermacht Familie Weishaupt aus Jettingen hat sich der Zucht und der Ausbildung von Sportpferden verschrieben. Ein Großbrand 2020 drohte ihre Lebensgrundlage zu zerstören. Die Besitzer nahmen die Herausforderung an. Krumbach 61-jähriger Autofahrer mit 2, 5 Promille auf B16 in Krumbach unterwegs Der Aktionstag "Fahrtüchtigkeit im Blick" war in Krumbach, wenn man so sagen mag, "erfolgreich". An der B16 sind der Polizei mehrere Verkehrsteilnehmer aufgefallen. 18:30 Uhr 17:55 Uhr 16:21 Uhr 15:07 Uhr Meinung Kommentar Der Job als Bürgermeister ist alles andere als locker Fünf Bürgermeister im Landkreis Günzburg feiern in diesen Tagen ein Jubiläum: Sie sind seit 20 Jahren im Amt. Selbstverständlich ist das heute nicht mehr. »Kreuz der Verlobten« als Oper - Monschau - Wochenspiegel. Tourismus ist ein Zeichen für die Attraktivität des Landkreises Günzburg Mit dem Tourismus im Kreis Günzburg geht es wieder aufwärts. Dazu trägt nicht nur das Legoland bei. Luft nach oben gibt es in der überregionalen Zusammenarbeit.
Beim Tanze auf der Kirmes in Jalhay hatten die beiden jungen Leute sich kennengelernt. Schon bald sollte die Hochzeit sein. Gegen den eindringlichen Rat von Wirtsleuten in Jalhay machten Maria und François sich um die Mittagszeit auf, um in Xhoffraix, dem Geburtsort Marias, die nötigen Heiratspapiere zu besorgen. Der rund 20 Kilometer weite Weg führte über das tief verschneite Venn, aus dem die beiden nicht mehr herauskommen sollten. Fotostory: Kleine Wanderung zum Kreuz der Verlobten - Euregio im Bild. Der hohe Schnee, die unpassende leichte Kleidung, die frühe Dunkelheit, die Kälte, der aufkommende Hunger – all das machte die Wanderung immer schwerer. Bald waren die Kräfte aufgebraucht. Maria Solheid bricht völlig erschöpft zusammen. Und François, ebenfalls fast am Ende der Kraft, kann seiner Braut nicht helfen. Er glaubt, Maria sei tot. Verzweifelt kritzelt er auf einen Zettel: Maria ist gerade gestorben, ich werde jetzt auch sterben. François Reiff versucht wohl noch, den Rückweg nach Jalhay zu finden, doch er verirrte sich, das Venn gab ihn nicht wieder frei.