Seminartag in Umfelde beleuchtet kritisch das Leben auf den Dörfern / Einwohner sammeln Ideen Was tun gegen den Frust auf den Dörfern, wenn nichts mehr da ist? In Umfelde sammelten Altmärker nun Ideen. © J. Heymann Umfelde / Altmarkkreis. Wir altmärker aus diesdorf. Das Dorfgemeinschaftshaus in Umfelde ist am Sonnabend zur Ideenbrutstätte geworden, wie insbesondere das ländliche Leben in der Altmark verbessert werden kann. Unter dem Titel "Unsere Dörfer haben Zukunft?! " stellten die Anwesenden, Bewohner aus Dörfern der näheren Region, zunächst Stärken und Schwächen ihrer Herkunftsorte zusammen und leiteten daraus schließlich Ideen für die Zukunft ab. Als Gast hatten sich die Organisatoren, darunter Pfarrer Ulrich Storck aus Diesdorf, den Ortsbürgermeister von Deersheim (Harz) eingeladen. Dieser, Wolfgang Englert, berichtete davon, wie die Einwohner die ehemals geschlossene Kaufhalle wieder mit Leben erfüllt haben und was dafür zu tun sei. Die Altmärker warteten am Ende des Seminars ebenfalls mit vielen Ideen auf.
Die Besucher könnten die Angebote der Firmen mit allen Sinnen, wie Sehen, Schmecken oder Fühlen wahrnehmen. Die Themen der Messe sind vielschichtig - von Garten, Hauswirtschaft, Gastronomie, Spezialitäten, über Bauen, Wohnen, Mode, Schmuck, Kosmetik, Gesundheit bis zum Heimtier
Die Währungsumstellung am 1. Juli 1990 von Mark (DDR) in Deutsche Mark (BRD) in den Sparkassen sorgte für Aufregung. Viele Freundschaften und Partnerschaften wurden im Sommer 1990 besiegelt: Auf Initiative von Ruth Eckhoff (Schulzentrum Wesendorf) und Heinz Borchert (Sekundarschule Diesdorf) entstand eine sportlich-kollegiale Volleyballbeziehung zwischen den Schulen Diesdorf (später Dähre), Jübar, Wesendorf und Wittingen. DLRG Ortsgruppe Diesdorf e.V.. Seit damals treffen sich die Lehrer-Volleyballmannschaften dieser Schulen regelmäßig bei sportlichen Turnieren abwechselnd in den Orten. (Von Kai Zuber)
Niederdeutsch in der Altmark 1. Die Sprache und ihre Region Niederdeutsch wird in der Altmark vor allem von älteren Menschen gesprochen. Untersuchungen haben gezeigt, dass noch rund 30% der befragten Bewohner des ländlichen Raumes niederdeutsch aktiv beherrschen. Die Urgroßmütter und Urgroßväter, die dieser Sprache mächtig sind, haben sie jedoch kaum oder gar nicht ihren Kindern oder Enkeln beigebracht. Das Sprachgebiet der Altmark gehört der Ostniederdeutschen Sprachfamilie an. Um es weiterhin geografisch einzugrenzen sei die nördlich liegende Ohre zu nennen, sowie der westlich angrenzende Teil des Jerichower Landes, der Raum um Havelberg und ein Teil der Prignitz. Städte in der Altmark wären u. a. Salzwedel, Gardelegen, Stendal und Genthin. (Vgl. „Zu abstrakt und abgehoben“ | Altmark. Föllner 1998). Sprachlich wird dieser Raum in das Ost-Altmärkische und das West-Altmärkische unterteilt. Niederdeutsch ist eine Varietät des Deutschen. Die Existenz- bzw. Erscheinungsformen der Sprache werden in der Sprachgemeinschaft auch Varietäten genannt.
Sie ist eine abwechslungsreiche Landschaft von Wiesen, Feldern, Wäldern, interessanten Städten und Dörfern mit historischen Stätten und Sehenswürdigkeiten. Hier wird noch altes Brauchtum gepflegt. Wir altmärker aus diesdorf von. Welche Zukunft suggeriert man den Lesern? Mir sind die Sprüche auf den Plakaten einfach zu abstrakt, unrealistisch, abgehoben! Leserbriefe geben die Meinung des Verfassers wieder. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht. Kürzungen behält sich die Redaktion vor.