Filtersand In den meisten Fällen besteht Filtersand traditionellerweise aus spezifischem Quarzsand, welcher oftmals eine Korngröße zwischen 0, 4 Millimetern bis 2, 5 Millimetern aufweist, wobei man für die ideal zu verwendenden Maße auch immer die individuelle Bedienungsanleitung mit den entsprechenden Angaben des Produzenten der vor liegenden Sandfilteranlage konsultieren sollte, da es je nach Modell Abweichungen geben kann. Bei einem korrekt aus gewählten Filtersand und einer an die Faktoren vor Ort, wie zum Beispiel das Nutzungsverhalten der Badegäste, angepassten Laufzeit der Filteranlage, erfüllt vor allem Quarzsand seine reinigende Funktion sehr zuverlässig und muss nur circa alle 2 Jahre aus getauscht werden, wodurch der sich der im Vergleich niedrige Kaufpreis noch mehr bemerkbar macht. Eine bewährte und stetig weiterentwickelte Methode Sehr gute Reinigungsleistung bei adäquater Körnung Preiswertes Filtermedium Keine hohen Betriebskosten Austausch des Filtermediums nach 1-2 Jahren notwendig Filterglas Eine alternative Option zu der Nutzung von Sand als Filtermedium stellt Filterglas dar, welches im Prinzip einem ähnlichen Modell folgt wie eine Sandfilteranlage, weshalb eine Umrüstung in einer Vielzahl der Fälle sehr einfach vonstattengehen kann.
Es verhält sich hier also ungefähr wie bei der Auswahl eines HD-Fernsehers: Ist die Auflösung bei allen 3 oder 4 verschiedenen Modellen sehr hoch und es gibt nur geringe Unterschiede, so kann diese Unterschiede nur ein geübtes Auge erkennen. Da die Langlebigkeit der neueren Filtermedien durchaus ein Kaufargument ist, sollte man mit der Zeit gehen und sich im Idealfall für Filterbälle, Filterglas oder Filterbeads entscheiden. Nur um es richtigzustellen: Es ist absolut nichts Verwerfliches daran, wenn man mit Filtersand arbeitet. Filtersand - Das sollten Sie beachten | Pool Experten. Das Wasser wird sauber und man benutzt die klassische Variante. Dennoch ist der Fortschritt nicht aufzuhalten und wenn man zu den ersten gehören möchte, die die neuen Filtermedien nutzen, so sollte man sich für jene entscheiden. Der größte Vorteil ist in jedem Falle die erhöhte Langlebigkeit: Man muss zum Beispiel Filterbälle überhaupt nicht auswechseln, denn sie bestehen aus Plastik und können ganz normal in der Waschmaschine gesäubert werden. Das behaupten jedenfalls die Hersteller.
Vorteile ressourcenschonend da aus Recyclingscherben glatte Oberfläche für geringere Keim- und Krustenbildung Filterglas kann länger als Sand im Filter bleiben optimierter Filter- und Rückspülvorgang des Poolfilters ca. 20% weniger Filtermaterial notwendig kann problemlos in Sandfilteranlagen nachgerüstet werden Nachteile etwas teurer als herkömmlicher Filtersand Die besondere Oberfläche des Filtermaterials Einer der großen Vorteile des Filterglases im Vergleich zum Filtersand, ist die besondere Oberfläche. Diese ist nämlich besonders glatt, wodurch sich weniger Keime am Filtermaterial festsetzen können. Aber auch Verkrustungen gehören der Vergangenheit an, da diese keinen ausreichenden Halt finden. Die glatte Oberfläche hat zudem den Vorteil, dass es einfach und sicher verarbeitet werden kann. Filtersand oder filterglas. Eine geringere Füllmenge ist ausreichend Da das Filterglas weniger wiegt als der Filterquarzsand, sparen Sie bei einer Kesselfüllung auch ca. 20% an Filtermaterial. Dies hat zudem den positiven Nebeneffekt, dass Sie auch ca.
Was ist Filtersand? Bei Filtersand handelt es sich um einen Sand, der aus Quarzkörnern besteht. Der Sand sorgt dafür, dass das verschmutzte Wasser aus dem Pool durch dieses Filtermaterial gedrückt wird. Selbst kleine Schmutzpartikel bleiben im Filtersand hängen. Erhältlich ist dieser Quarzsand in unterschiedlichen Körnungen. Welcher Filtersand benötigt wird, ist von der im Pool installierten Filteranlage abhängig. Tipp: Nach ca. zwei Jahren der Nutzung sollte der Filtersand ausgetauscht werden. Grund dafür ist, dass die Leistungsfähigkeit des Sandes mit der Zeit nachlässt. Wenn das Filtermedium regelmäßig ebenfalls gereinigt wird, verlängert dies die Leistungsfähigkeit des Sandes. Der Filtersand ist bereits vorgewachsen und kann direkt in die Sandfilteranlage eingefüllt werden. Quarzsand hat den Vorteil, dass dieser Sand mehrfach verwendet werden kann. Filtersand oder AFM (Aktiviertes Filtermaterial)? (Schwimmbad, Pool). Entscheidung: Welchen Filtersand gibt es und welche ist die richtige für Sie? Den Sand, der für die Sandfilteranlagen verwendet werden kann, gibt es in verschiedenen Körnungen von 0, 8 bis 1, 2 Millimetern bzw. 0, 5 bis 1, 0 Millimeter.