Durchfallquote Jura im Ersten Juristischen Staatsexamen In der vorliegenden Studie zu den Jura Durchfallquoten im 1. und 2. juristischen Staatsexamen zeigt sich, dass im ersten Staatsexamen relativ wenige Prüflinge in den Bundesländern Hamburg und Hessen durchgefallen sind. Besonders schlechte Ergebnisse wurden in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland und Sachsen erzielt. Durchfallquote Jura im Zweiten Juristischen Staatsexamen Im Jahr 2007 waren laut Statistik des Bundesamtes für Justiz besonders die Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein von einer hohen Durchfallquote der Prüflinge betroffen. Zweites staatsexamen jura durchgefallen wiederholen. Besonders geringe Durchfallquoten konnten die Bundesländer Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Thüringen.
Einige von ihnen landen anschließend bei Dr. Peter Thurn, Vorsitzender Richter am OLG Köln, Prüfer beim LJPA Düsseldorf und seit zehn Jahren Leiter der Repetenten- AG in Köln. Seiner Meinung nach gibt es drei Gruppen von Referendaren, die im Zweiten Staatsexamen scheitern: Die Pechvögel, die Naiven und die Schwachen. Im Examen spielten Glück bzw. Zweites staatsexamen jura durchgefallen sperre. Zufall eine Rolle, und die erste Gruppe habe diese Faktoren schlicht nicht auf ihrer Seite gehabt. Die Naiven hingegen würden die Anforderungen unterschätzen. Das Erste Examen hätten sie ja bereits bestanden, und so näherten sie sich dem Zweiten frei nach dem rheinländische Motto: "Et hätt noch emmer joot jejange. " Die dritte Gruppe seien die Schwachen. Für sie sei es schwer, das Examen zu bestehen, denn ihnen fehle es an Wissen und an juristischen Fertigkeiten. Thurn selbst warnt davor, den eigenen Misserfolg im Examen ausschließlich auf mangelndes Wissen zurück zu führen. Dies sei zwar psychologisch einfacher zu akzeptieren, jedoch nicht immer die alleinige Ursache.
Anhand der dort abgefragten Inhalte würde ich dann das materielle Recht wiederholen. Gruß Samson Super Power User Beiträge: 1471 Registriert: Samstag 21. April 2007, 20:20 von Samson » Montag 3. Januar 2011, 19:17 bilguer hat geschrieben: Ich würde an Deiner Stelle Musterklausuren durcharbeiten (Ausbildungszeitschriften) und vor allem Übungsklausuren schreiben (Klausurenkurs im Referendariat und einen weiteren bei einem Repetitorium). Das machen ja viele so, und ich begreife nicht wie man das funktioniert (habe ich schon im Studium bei Hemmer nicht verstanden... ). Um wirklich zu verstehen braucht man doch eine zusammenhängende Darstellung, mit dogmatischen Grundlagen, etc. Ich würde mit Kaiser, materielles Recht anfanen. Und dann Hemmer/Alpmann Skripten nutzen. Endgültig durchgefallen beim Staatsexamen? Wie das Leben trotzdem weitergeht. von bilguer » Montag 3. Januar 2011, 19:22 Samson hat geschrieben: bilguer hat geschrieben: Ich würde an Deiner Stelle Musterklausuren durcharbeiten (Ausbildungszeitschriften) und vor allem Übungsklausuren schreiben (Klausurenkurs im Referendariat und einen weiteren bei einem Repetitorium).
So stellt man beispielsweise bei Allen & Overy durchaus hin und wieder Kandidaten mit nur einem Staatsexamen ein, "aber nur bei konkretem Bedarf", so Bianca Städter von der HR-Abteilung der Kanzlei. Die so eingestellten Juristen unterstützen die Anwälte bei ihrer Mandatsarbeit, zum Beispiel im Bereich Research, oder sie bereiten Entscheidungsunterlagen vor. "Wichtig ist uns für die Einstellung der Kandidaten: Sie müssen anderen gern zuarbeiten und Spaß an koordinativen Aufgaben haben", stellt Städter klar. Ebenso deutlich sagt sie: "Bezüglich der Karriere muss klar sein, dass man nur als Volljurist Aussicht auf die Partnerschaft hat. Zweites staatsexamen jura durchgefallen was nun. " Anders sieht es bei Clifford Chance aus: Dort stellt man grundsätzlich nur Volljuristen ein, sagt Wolf Kahles, Leiter der dortigen HR-Abteilung: "Unsere Mandanten erwarten von unseren Anwälten zwei Staatsexamen mit entsprechenden Noten. " Unterstützende Aufgaben übernehmen bei Clifford Chance vielmehr Wirtschaftsjuristen. "Diese haben neben den juristischen Kenntnissen auch wirtschaftliches Fachwissen und bringen häufig wegen der im Studium integrierten Praktika erste Berufserfahrungen mit", schildert Kahles seine Erfahrungen.
Klausurtermine für die Aufsichtsarbeiten in Sachsen Die schriftliche Prüfung des Zweiten Juristischen Staatsexamens in Sachsen wird jährlich an zwei Prüfungsterminen durchgeführt. Die schriftlichen Prüfungen finden jeweils im Juni (2022/2) und im Dezember (2023/1) statt. In diesem Beitrag sind alle Klausurtermine inkl. der Art der Aufsichtsarbeit dargestellt. Es müssen bei den schriftlichen Aufsichtsarbeiten in Sachsen vier Klausuren im Zivilrecht, zwei Klausuren im Strafrecht und zwei Klausuren im Öffentlichen Recht geschrieben werden. 02. 06. : Zivilrecht 03. : Zivilrecht 07. : Zivilrecht 09. : Zivilrecht 10. : Strafrecht 13. : Strafrecht 14. : Öffentliches Recht 17. : Öffentliches Recht 01. 12. : Zivilrecht 02. : Zivilrecht 05. : Zivilrecht 06. : Zivilrecht 08. : Strafrecht 09. : Strafrecht 12. : Öffentliches Recht 13. Durchgefallen - und jetzt? - Juristische Fakultät - LMU München. : Öffentliches Recht Hilfsmittel für das Zweite Juristische Staatsexamen in Sachsen Die Hilfsmittel müssen von den Examenskandidaten in Sachsen selbst organisiert werden.
Als AG-Leiter sei es dementsprechend wichtig, ein offenes Ohr für die Sorgen der Repetenten zu haben und sich menschlich auf sie einzulassen. Dies bestätigt auch Tanja Staiger*, die selbst im ersten Anlauf am Zweiten Examen gescheitert ist: "Die Stimmung in der AG ist schon ziemlich mies und jeden Monat kommen neue Leute, die aufgepäppelt werden müssen. " Sie moniert außerdem, dass es kaum gute, ausformulierte Lösungsskizzen von Klausuren gäbe. 1. Staatsexamen Jura = durchgefallen... - Hilferuf Forum für deine Probleme und Sorgen. Hier setzen jedoch auch Zeit und Gehalt gewisse Grenzen: Für die Erstellung einer von ihm selbst als gut empfundenen Musterlösung benötige er etwa 15 Stunden, erklärt Thurn. AG-Leiter erhalten zwar eine Bezahlung von 32 Euro pro Zeitstunde, allerdings sind damit Vor- und Nachbereitung, einschließlich der Klausurkorrektur, bereits abgegolten. Vorbereitungszeit kann auf mindestens neun Monate verlängert werden Ein weiterer Punkt, den Repetenten öfters beklagen, ist die mit drei Monaten relativ knapp gehaltene Vorbereitungszeit für den zweiten Versuch.
Zur Vorbereitung habe ich so um die 100 Klausuren aus dem Hemmerkurs, sowie alle Crashkurse und noch ein paar Skripten durchgemacht, womit ich wirklich gut gefahren bin. Die 1 Klausur, die mir letztlich das große Prädikat versaut hat, da dort nur 1P- da hätte alles Lernen der Welt nicht geholfen. Falscher Dampfer ist viel schlimmer als Wissenslücken. Darum also auch mein Tipp: Arbeite soviele Klausuren wir nur möglich durch. Und vielleicht noch einen Crashkurs Materielles Recht. carstella Häufiger hier Beiträge: 63 Registriert: Dienstag 17. November 2009, 09:18 Ausbildungslevel: Ass. iur. von carstella » Dienstag 11. Januar 2011, 21:12 Also ich habe ausschließlich mit Klausuren gelernt, und zwar nicht mal gelöst oder gar geschrieben, sondern meist nur gelesen. Gereicht hat es immerhin für ein knappes VB. Bei der Masse von Klausuren, die ich gelesen hab, stößt man auf eine vielzahl materieller Probleme. Vielleicht sind es weniger, als beim Durcharbeiten eines Lehrbuches. Aber im Klausurzusammenhang war es für mich viel einprägsamer.