Durch das Zusammenwirken aller soll ein Lebensraum entstehen, in dem – wie das Konzil sagt – "der Geist der Freiheit und der Liebe des Evangeliums lebendig ist". Unsere Arbeit geht vom christlichen Menschen- und Weltbild aus (vgl. die Grundordnung für katholische Schulen). Dieses Menschenbild umgreift alle Bereiche schulischen Lebens, nicht nur den Unterricht im engeren Sinn, sondern auch den Umgang miteinander in gegenseitigem Respekt und mit Takt. Es begründet auch unser Streben, möglichst jeder Schülerin und jedem Schüler gerecht zu werden und ihre jeweiligen Begabungen zu fördern. Aktuelles : Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Hessen. Zu unserem Selbstverständnis gehört auch die ökumenische Orientierung. In unserer Schule begegnen sich Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern als Mitglieder ihrer jeweiligen christlichen Konfession und erleben sich zugleich in ökumenischer Offenheit als Christen, die mehr verbindet als trennt. Deshalb besteht das Gottesdienstangebot an der Edith-Stein-Schule aus konfessionellen und ökumenischen Gottesdiensten.
1) mit Konservierungsstoff, 2) mit Geschmacksverstärker, 3) mit Antioxidationsmittel, 4) mit Farbstoff, 5) mit Phosphat, 6) mit Süßungsmittel, 7) koffeinhaltig, 8) chininhaltig, 9) geschwärzt, 10) enthält Phenylalaninquelle
In der Trägerschaft des Bischöflichen Amtes Erfurt-Meiningen (späteres Bistum Erfurt) nahm die neu gegründete Schule 147 Schüler in den Klassenstufen 5 und 6 auf. 14 Lehrer sowie sechs Mitarbeiter wurden eingestellt. Seitdem wurden in fast jedem Jahr drei Gymnasialklassen und eine Regelschulklasse neu aufgenommen. Im Juni 1996 verließen die ersten Hauptschüler die Edith-Stein-Schule. Im Juli 1997 verließen die ersten Realschulabgänger die Schule. Ab dem Schuljahr 2013/2014 übernahm Sven Voigt die Schulleitung vom in Rente gegangenen Gründungsdirektor Siegfried Schnauß. Erweiterungsbau [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mit dem Anstieg der Schülerzahl wuchs auch der Schulkomplex im Laufe der Zeit zu zwei miteinander verbundenen Gebäudeteilen, die einen Schulhof einschließen, heran. Edith-Stein-Schule: Schülervertretung. Im Oktober 1994 fand der erste Spatenstich und der Beginn der Baumaßnahmen für einen Erweiterungsbau der Schule statt. Der Bau wurde von dem Architekturbüro Kellner Kraus Stark aus Darmstadt geplant und ausgeführt.
Die Edith-Stein-Schule ist ein staatlich anerkanntes katholisches Gymnasium im Bistum Mainz. Sie wurde 1854 als Katholische höhere Töchterschule gegründet. 1938 erzwangen die nationalsozialistischen Machthaber die Schließung der Schule. Ihre Wiedergründung erfolgte nach dem Zweiten Weltkrieg auf Initiative des Pfarrers der Pfarrgemeinde Liebfrauen, Philipp Waldhelm. Die Schule wurde anfangs von Ursulinen geführt. Seit 1960 trägt die Schule den Namen "Edith-Stein-Schule" und seit 1986 ist die ursprüngliche Mädchenschule koedukativ. Kontakt - Edith-Stein-Schule Darmstadt. Die Edith-Stein-Schule wird von ca. 1. 100 Schülerinnen und Schülern aus Darmstadt, dem Landkreis Darmstadt-Dieburg sowie aus Gemeinden angrenzender Landkreise besucht. Träger der Schule ist die " Stiftung Edith-Stein-Schule Darmstadt ". Das Leitbild von "Schule als christliche Erziehungsgemeinschaft" geht auf das II. Vatikanische Konzil (1962-1965) zurück. Diesem Leitbild sind wird verpflichtet. Die Erziehungsgemeinschaft umfasst die Schülerinnen und Schüler, die Lehrerinnen und Lehrer, die Eltern und alle, die am Schulleben beteiligt sind.
Ein Seminarkurs ist in Baden-Württemberg eine zusätzliche freiwillige abiturbezogene Lernleistung, bei der sich Schülerinnen und Schüler über zwei Halbjahre etwa zwei bis drei Stunden pro Woche mit einem besonderen Thema befassen. Dazu erarbeiten die Teilnehmenden eine Seminararbeit und eine Präsentation. Die Eppelheimer "Schüler-Ingenieure" haben mittlerweile schon zweimal die TU Darmstadt besucht. An der TU Darmstadt erwartete sie ein abwechslungsreiches Programm. Zunächst erhielten sie von der ZSB eine allgemeine Orientierung zum Thema "Studieren an der TU Darmstadt – was muss man wissen? Informiert entscheiden – richtig bewerben – smart starten". Weil die Schülerinnen und Schüler sich speziell für Elektrotechnik interessierten, ging es nach einer Mittagspause in der Mensa zur entsprechenden Vorlesung ins Audimax, wo Professorin Jutta Hanson die Gruppe begrüßte. Im Anschluss stand eine Einführung in das Studium der elektrotechnischen Fächer auf dem Programm. Zum Abschluss ging es in das Institut für Elektromechanische Konstruktion, wo die Schülerinnen und Schüler sich von den im Projektseminar "Praktische Entwicklungsmethodik" entstandenen elektromechanischen Geräten beeindruckt zeigten, und in die Hochspannungshalle.