02. 2009 18:57 • #2 Hallo TimW, Nichts macht mir Spaß - Leichtigkeit im Leben verloren x 3 #3 Hallo Wolfgang, vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich wohne in keiner großen Stadt und bin mir gar nicht sicher ob ich hier die richtigen Ansprechpartner habe. Ehrlich gesagt schäme ich mich auch ein wenig beim Arzt. Aber irgendwie sehe ich schon: Es führt kein Weg am Arzt vorbei. Warum muss alles immer so kompliziert und schwierig sein. Mir macht nichts mehr spaß der. 17. 2009 19:42 • #3 Hallo Tim, leicht wird es nicht, aber es geht. Falls Du es mit Deinem Hausarzt nicht besprechen kannst/willst, kannst Du hier nach Fachärzten (Neurologie/Psychiatrie) in Deiner Nähe suchen: 17. 2009 19:55 • #4 Vielen Dank für die lieben Antworten. Kann ich denn einfach so zu einem Facharzt gehen, ohne vorher beim Hausarzt gewesen zu sein? 17. 2009 22:19 • #5 Hallo, solange Du bei Deiner Krankenkasse kein Hausarztmodell vereinbart hast, kannst Du bei jedem Facharzt ohne Überweisung mit Deiner KK-Karte aufschlagen. 17. 2009 22:45 • #6 Ja, das kannst du.
Aber gib nicht auf, denk an die positiven Dinge, es ist Frühling und der Sommer steht vor der Tür, vielleicht (bestimmt! ) wirst du da wieder ganz automatisch aktiver!! In diesem Moment hilft es dir vllt. ein bischen zu wissen, dass es nicht nur dir alleine so geht!! Klingt abgedroschen, aber ich wünsch dir n bissl POSITIVE ENERGIE!! #9 Danke. Ja, ich merke auch, dass mir die sozialen Kontakte fehlen. Mir macht nichts mehr spaß und. Benutzer58231 (40) #10 Genauso gehts mir im Moment auch malwieder. Ich hab einfach zu nichts bock, nichts von dem was ich früher gerne gemacht habe macht mir jetzt Spass. Am Schlimmsten ist es bei mir morgens. Ich schlafe schon extra lange, um den Tag zu verkürzen, aber irgendwann muss man aufstehen, und dann brechen diese scheiss Gefühle durch. Ich fühl mich einfach nur leer und bin traurig - ziemlich ätzend das Ganze... Das sind alles Symptome einer Depression (). Ich rate dir zu einem Psychotherapeuten zu gehen, um das genauer abzuklären. Benutzer20976 (be)sticht mit Gefühl #11 na, beim psychologen bist du, ancientmelody, ja ohnehin, wie schon vorher aus anderen threads bekannt ist (wenn man dich etwas kennt).
Das Gefühl sehr vieles im Leben verpasst zu haben, wie werde ich es los? Ich bin erst 16(w) und ich habe trotzdem das Gefühl das ich unglaublich vieles verpasse bzw verpasst habe. Andere in meinem Alter gehen feiern, sind glücklich, psychisch noch normal und haben einfach Spaß am Leben. Bei mir ist immer das Gegenteil, ich bin einfach depressiv, langweilig und 'prüde' bzw habe 0 Erfahrungen. Ich hatte weder eine Freund, noch mein erstes Mal (nicht mal ersten Kuss), war noch nie feiern - ich kiffe nur. Ich hatte immer das Gefühl das ich solche Dinge nicht verdiene. Mir macht rein gar Nichts mehr Spaß, was tun? (Liebe und Beziehung, Freundschaft, Psychologie). Das ich kein 'normales' Mädchen sein kann, da ich zu viele Fehler an mir selbst finde, einfach zu viel. Ich denke mir ständig 'wer würde mich denn wollen? ', denke mir immer das mir Veränderungen(aussehen, Charakter, leben) eh nichts mehr bringen werden - bin halt sehr hoffnungslos... Ich hab es aber satt, ich will diese Gefühle los werden. Nur wie? Ich habe seit langem das Gefühl das ich dadurch nur meine Jugend verpasse...
Das können ganz kleine Dinge sein, wie ein Schoko-riegel essen, damit merkst du dass es garnicht stimmt dass GARNICHTS mehr Spaß macht. Ganz wichtig ist auch, dass du trotzdem raus gehst und etwas unternimmst. Oft ist die Überwindung dazu das Schwierige und nicht die Sache selbst. Du darfst dich auf keinen Fall abschotten, auch wenn du dich am Liebsten nur verkriechen möchtest. Und gut wäre auch, wenn du dadrüber mit jemandem sprichst, dem du vertraust. Deine Eltern oder eine gute Freundin. Das hilft schon viel, wenn man sich verstanden und nicht so alleine fühlt. Außerdem kannst du dann direkt die Gelegenheit nutzen und etwas mit der Person zu unternehmen, was lustig ist. Denk auch öfters mal an Tätigkeiten, die du früher gerne gemacht hast. Schließ die Augen und stell dir vor wie du dich in dem Moment gefühlt hast. Motivationsmangel; Hobby macht keinen Spaß mehr. Wie glücklich du warst. Und eine ganz einfache Übung: Lächle breit übers Gesicht. Du kannst ja mit 2 mal am Tag anfangen und dich dann steigern:) du wirst merken, wie schön das Gefühl ist zu lachen:) In der Pubertät sieht man schnell viele Dinge schlimmer als sie sind.
Egal was es ist, ich habe an nichts mehr Spaß und verliere schnell die Lust an etwas. Ich habe an nichts mehr wirklich Freude. Community-Experte Freundschaft, Liebe und Beziehung Irgendein Ereignis, Probleme in der Partnerschaft, Beruf? Ansonsten hat jeder Mensch mal so Phasen in denen man nicht so gut drauf ist. Da hilft einfach Ablenkung, evtl. das Leben auch mal wieder insgesamt interessanter gestalten, neue Hobbys finden, Dinge tun die man schon immer mal machen wollte. Wenn es länger anhält, dann aber wirklich mal zu einem Psychologen. Mir macht nichts mehr spaß te. Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Aus langen Beziehungen, derzeit Bisexuell und ehem. Swinger Könnte auch an der Jahreszeit liegen. Regen, Kälte, weniger Sonne am Tag und es wird schnell dunkel... Versuch es doch erst mal mit etwas Sport oder langen Spaziergängen, oder kurze Wanderstrecken. Klingt zwar nicht aufregend, kann für den Körper aber gut sein. du scheinst psychisch angeschlagen zu sein. Geh zum Arzt und nimm psychologische Hilfe in Anspruch
Ich bin mir nicht sicher, da ich noch nie ein echter Sonnenschein war, aber ich denke, dass es seit 2013 stetig bergab geht, was mein Leben angeht. Es begann spätestens 2013 mit dem langsamen sterben meiner Eltern und war 2015, nach dem Tod meines Vaters ein komplett andere Art des Lebens, da damit alle nahen Verwandten verstorben waren. 2016 begab ich mich einfach ins Arbeitsleben, was anfangs immerhin noch wirklich lustige Tage zu bieten hatte, aber seit Monaten nur noch ein schleppen von Arbeitstag zu Arbeitstag ist. Eigentlich dreht sich alles nur noch um diese vier Arbeitstage und an den freien Tage warte ich, dass es wieder losgeht. Früher fand ich Leute, die sich von Urlaub zu Urlaub gehangelt haben und zwischen den Urlauben nur vom Urlaub redeten und auf den nächsten Urlaub warteten, irgendwie erbärmlich. Heute ist genau das mein Leben. Längst bin ich was das angeht auch erbärmlich geworden. Es liegt nicht einmal an dem Job, es sind die Begleitumstände, es ist auch diese Abhängigkeit.