[13] Tourismus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Unter der Eigenbezeichnung "Schliebener Land" wird der Amtsbereich heute touristisch vermarktet. Die Region stellt einen Übergangsbereich zwischen Höhenland und Flachland dar. Die Ausläufer der angrenzenden Höhenrücken beeinflussen teilweise stark das Landschaftsbild um Schlieben. Zahlreiche Radwege, unter anderem mit Anschluss an den Fläming-Skate, bieten Touristen naturnahe Ausflugsmöglichkeiten. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sybille Gramlich, Irmelin Küttner: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Brandenburg 7. 1 = Die Stadt Herzberg/Elster und die Ämter Falkenberg/Uebigau, Herzberg, Schlieben und Schönewalde. Amt schlieben stellenangebote. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1998. ISBN 978-3-88462-152-3 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Amt Schlieben Eintrag im Kommunalverzeichnis des Landes Brandenburg Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Bevölkerung im Land Brandenburg nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden 31. Dezember 2020 (PDF-Datei; 950 KB) (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen) ( Hilfe dazu).
12. 05. 2022 18:44 Uhr /tourismus/kultur/foerderung/ Laut Festlegung der Stadtverordneten der Stadt Schlieben wird über eine finanzielle Unterstützung für gemeinnützige Vereine nur beraten und entschieden, wenn dazu ein Antrag vorliegt. Amt Schlieben - DRUCK: tourismus/kultur/foerderung. Für die Beantragung drucken Sie bitte das unten bereitgestellte Formular aus und reichen es ausgefüllt und unterschrieben beim Amt Schlieben für die Stadt Schlieben Herzberger Straße 7 04936 Stadt Schlieben ein. Für die Anzeige und den Druck des Formulars benötigen Sie den Adobe Reader. Diesen Antrag erhalten Sie auch im Hauptamt des Amtes Schlieben.
Als Zeitpunkt des Zustandekommens des Amtes wurde der 21. Juli 1992 festgelegt. Als Amtssitz wurde die Stadt Schlieben bestimmt. Es bestand zunächst aus 16 Gemeinden im damaligen Kreis Herzberg: Frankenhain, Freileben, Hillmersdorf, Hohenbucko, Jagsal, Kolochau, Körba, Lebusa, Malitschkendorf, Naundorf, Oelsig, Proßmarke, Stechau, Wehrhain, Werchau und der Stadt Schlieben. Zum 1. November 2001 hat das Ministerium des Innern die Bildung einer neuen Stadt Schlieben aus den Gemeinden des Amtes Schlieben Frankenhain, Jagsal, Oelsig, Wehrhain, Werchau und der Stadt Schlieben genehmigt [4]. Zum 15. Dezember 2001 erfolgte die Genehmigung zur Bildung einer neuen Gemeinde Lebusa aus den Gemeinden des Amtes Schlieben Freileben, Körba und Lebusa [5]. Am 31. Dezember 2001 schlossen sich Hohenbucko und Proßmarke zur neuen Gemeinde Hohenbucko zusammen [6]. Amt schlieben stellenangebote online. Ebenfalls zum 31. Dezember 2001 erfolgte der Zusammenschluss der Gemeinden Kolochau, Malitschkendorf und Polzen zur neuen Gemeinde Kremitzaue [7].