Möge Allah unser Fasten während des Ramadans angenommen haben und uns... KUNDGEBUNG: Wir sind Alle von Wo! 22. Dezember 2016 Angst? – Sicher ned! Für eine offene Gesellschaft! Am 22. Iftar münchen heute time. Dezember kommt die Stadtgesellschaft vor Weihnachten noch einmal zusammen, zur Besinnung und feiert in einem... 4. Jahresempfang des Muslimrat München 28. November 2016 Am 15. 11. 2016 fand zum vierten Mal der Jahresempfang des Muslimrates, in Zusammenarbeit mit der Stelle für interkulturelle Arbeit der Landeshauptstadt München im alten Rathaus...
(Foto: privat) Auch für Malak war die Zeit als Gastronom hart. "Wir liefern aber auch Essen aus, das haben viele angenommen. " Quitten-Eintopf, Auberginen-Pürree, Okraschoten-Eintopf, gefüllte Paprika, Linsensuppe - das ganze Angebot an orientalisch-anatolischer Hausmannskost holten sich viele von der Theke im Hinterhofladen auch selbst ab. Die Limonade aus Hibiskus, Zimt, Löwenzahn und Apfel, die Malaks Schwägerin "Mama" Seher wie alles andere selbst zubereitet, kann man sich aus dem Automaten neben der Eingangstür zapfen. Die ganzen Herausforderungen im Ramadan, sagt Imam Mehic, hätten aber auch Positives mit sich gebracht. Iftar münchen heute schedule. "Man hatte mehr Zeit für sich, die eigene Familie, man konnte diese Spiritualität auf persönliche Weise erleben und sich innerhalb des Familienkreises zum Beispiel über den Koran austauschen und gemeinsam das Essen vorbereiten. " Es habe Menschen gegeben, die diese persönliche Dimension der Spiritualität genossen hätten, "weil darin eine besondere Ehrlichkeit steckt".
Er ist im Vorstand des Münchner Forum für Islam (MFI), das seine Räume über "Mama's Küche" hat. "Es war eine Zeit, in der wir unsere Häuser in einen Gebetsort umgewandelt und in dem die Gottesdienste innerhalb des Familienkreises stattgefunden haben. " Eine Herausforderung für die Gläubigen wie für die Moscheegemeinden. "Imame mussten neue Wege suchen, um mit der Gemeinde Kontakt zu pflegen, das hat zum Umstieg auf Online-Angebote geführt. Gebetszeiten- Islamic Relief Deutschland. " Aber auch zu leeren Gebetsräumen - und damit zu leeren Spendenboxen. Für einzelne Gemeinden, sagt Mehic, war die Situation sehr problematisch: "Die meisten sind auf Spenden angewiesen, deren Ausbleiben war für sie eine finanzielle Last. " Ein Münchner Haus habe deshalb zumachen müssen. Die Mitglieder seien nicht mehr in der Lage gewesen, die Miete zu zahlen. "Andere haben es Gott sei Dank durch diese Zeit geschafft, sie sind auf Online-Spenden umgestiegen oder die Mitglieder zahlten monatlich einen Beitrag. " Imam Belmin Mehic ist im Vorstand des Münchner Forum für Islam (MFI).