Haltern bittet zu Tisch 2019 - YouTube
Haltern bittet zu Tisch - Jubiläum, Haltern, Freitag, 04. August 2017 Freitag ab 17 Uhr Samstag ab 11 Uhr und Sonntag ab 11 Uhr "Haltern bittet zu Tisch" feiert sein 25-jähriges Jubiläum! Und so werden am 1. Augustwochenende wieder mindestens 8 Gastronomie-Betriebe der Seestadt Sie mit ihrer Koch-Genuss-Kunst verwöhnen. Weitere Details folgen noch. Der KULTURBOITEL sponsert am Sonntagnachmittag eine Kinder-Aktion! Ebenfalls am Sonntag öffnen die Geschäftsleute ihre Türen. Unter dem Motto: "Einkaufen, wo andere Urlaub machen" können Sie von 14 - 18 Uhr einkaufen! Marktplatz Haltern am See Freitag, 04. August 2017, Haltern, Haltern bittet zu Tisch - Jubiläum Sonntag 09. Dezember 2029
In herrlicher Lage zwischen Halterns historischer Altstadt, dem Stausee mit seinen vielen Freizeitmöglichkeiten und Gastronomie-Angeboten finden Sie unseren Wohnmobilplatz mit 30 Stellplätzen. Das Gelände ist rundum begrünt, die großen Parzellen sind durch Hecken voneinander getrennt. Heimatfest, Sunset-Beach-Festival, Sommer am See Haltern bittet zu Tisch, Gänsemarkt Nikolausmarkt mit Schlittschuhbahn Sieger Stellplatz des Jahres 2019 Sieger Stellplatz des Jahres 2018 2. Platz Stellplatz des Jahres 2017 3. Platz Stellplatz des Jahres 2016 30 Stellplätze am Halterner Stausee € 11, 00 je Wohnmobil/24h zzgl.
- Halterner Zeitung im Mai 2019 Beate Mertmann legt Vorsitz der Bürgerstiftung nieder- Halterner Zeitung im September 2019 Die Defibrillatoren-Spender (Halterner Zeitung im September 2019) Fliegende Zwerge im Mitmachzirkus (Halterner Zeitung im November 2019) Der beste Treppenhausgesang - Halterner Zeitung im November 2019 Anmeldungen zum Burgerbrunch 2020 laufen - Halterner Zeitung im November 2019
Gerettet, auferweckt, eingesetzt im Himmel: Mit Christus lebendig gemacht | 11. Sonntag nach Trinitatis | 15. 08. 2021 | Predigt zu Eph 2, 4 – 10| verfasst von Gert-Axel Reuß | Liebe Gemeinde, es gibt keinen Plan B. Zu Beginn dieser Woche erschreckte uns die Nachricht, dass die (menschengemachte) Erwärmung des Planeten rasant voranschreitet. Das Klima verändert sich. Waldbrände wie in Griechenland und der Türkei werden zunehmen, Starkregenereignisse wie im Ahrtal auch. Predigt epheser 24.10.2013. Was können wir tun? Können wir etwas tun? Die pessimistische Seite in mir raunt: 'Es ist zwecklos. Die Fakten sind alle bekannt, aber die Menschen wollen nicht hören. Statt jetzt vernünftige Entscheidungen zu treffen, verschieben sie alles auf später. Aber dann ist es zu spät. ' Eine andere Stimme in mir mahnt: 'Mit düsteren Zukunftsprognosen ist niemandem gedient und nichts gewonnen. Drohkulissen – und seien sie noch so realistisch – helfen nicht weiter. Verhaltensänderungen sind nur möglich, wenn man positiv über die Zukunft spricht. '
Genau dies ist die Absicht des Apostels: Die Augen zu öffnen für die Wirklichkeit Gottes und die Gläubigen ins rechte Licht zu setzen. II. Predigt epheser 2 4 10 esv. 4 Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, 5 auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht. Die wir tot waren in den Sünden – wenn wir alle innere Abwehr aufgeben könnten und beim Wort 'Sünde' nicht sofort an moralische Verfehlungen und Schuld denken müssten, sondern dieses Begriffspaar 'tot in den Sünden – lebendig gemacht mit Christus' auf uns wirken lassen, was fällt Ihnen dann ein? Ich bin sofort bei Begriffspaaren wie 'resigniert – hoffnungsfroh', 'gelähmt – geistesgegenwärtig', 'aktionistisch – überlegt', 'in sich selbst verkrümmt – aufgerichtet' gelandet. Könnte es sein, dass diese Zuschreibung " die wir tot waren in den Sünden" unsere heutige Situation ziemlich gut trifft? Auf jeden Fall lohnt es sich, die andere Seite dieses Gegensatzpaares genauer anzuschauen: mit Christus lebendig gemacht.
I. "Manchmal bin ich kalt und schwer wie ein Sack mit Steinen. // Kann nicht lachen und auch nicht weinen. // Seh keine Sonne, seh keine Sterne, // und das Land, das wir suchen, liegt in weiter Ferne. " – Es gibt Tage, die werfen mich aus der Bahn. Da verkrieche ich mich aufs Sofa, schalte das Smartphone aus und höre laut diese Zeilen eines alten Songs der Band "Ton, Steine, Scherben. " Weil ich mich genauso fühle, wie es Rio Reiser in diesem Lied singt, kalt und schwer, kann nicht lachen, kann nicht weinen, kann nicht geben und kann nicht lieben. Es gibt Tage, da habe ich es schlicht satt – den Alltag, all das Abgelebte und die Lügen, meine Grenzen, das Kalte und Schwere um mich herum und in mir. Predigt zu Epheser 2,1-10 von Frank Hiddemann | predigten.evangelisch.de. Da frage ich mich: Lebst du eigentlich noch oder ist irgendetwas in dir schon tot? Immer wenn es mir so geht, sehne ich mich danach, dass etwas Neues beginnt. Echter soll es sich anfühlen, leicht soll es sein, sich selbst und andere anzunehmen, sonnendurchflutet die Tage, sternenklar die Nacht, neue Geburt irgendwo in einem fernen Land.
Das ist nicht irgendwas, nicht einfach so dahingesagt. Es ist die Zusage, dass wir nicht zufällig und verloren durch die Weltgeschichte treiben, sondern zu Gott gehören. Und das ist eine ganze Menge: Gott ist für uns da. Er hat uns im Blick, geht mit uns die Wege, wohin auch immer sie führen. [Gern konkrete Beispiele einfügen] Gott ist bei uns, wenn unser Leben gelingt. Ja, er feiert das Leben mit uns: Die Erfolge, das Gute, das Schöne, die ganz und gar besonderen Momente. Er ist aber auch bei uns, wenn Lebenstäler eng werden und wir nicht ein, noch aus wissen. Predigt zu Epheser 2, 4-10 von Hans-Georg Ahl - Ev. Kreuzkirche Lüdenscheid. Er ist bei uns, wenn wir gescheitert sind, wenn alles, aber auch alles grandios schief gelaufen ist und wir selbst nichts mehr mit uns anzufangen wissen. Er reicht uns seine Hand in unserer tiefsten Not – und lässt nicht los. Gott hört unser Schreien aus tiefster Not. Ist bei uns, komme, was wolle. Martin Luther wusste darum, ja, singt davon. (EG 299) Dietrich Bonhoeffer fasste es in seine Worte, die er in größter Not, im Gefängnis sitzend, den Tod vor Augen an seine Verlobte zum Jahreswechsel 1944/45 schrieb.
Lieder: Wochenlied: EG 299, 1-3 Aus tiefer Not schrei ich EG 382, 1-3 Ich steh vor dir mit leeren Händen her Nach der Predigt: EG 65 Von guten Mächten EG 380 Ja, ich will euch tragen EG BEL 659 Die Erde ist des Herrn Wo wir dich loben 77 Singet fröhlich unserm Gott Wo wir dich loben 198 Unser Gott hat uns geschaffen Wo wir dich lieben 123 Du bist mein Zufluchtsort Gebet: Gut, Gott, dass Du für uns da bist und Du weißt, wie es um uns steht, ohne dass wir es groß erklären müssen. Vor Dir müssen wir nicht um Deine Gnade und Deinen Segen ringen: Du hast uns als Deine Kinder angenommen und bist für uns da, Du schenkst uns deine Liebe, einfach so. Predigt zu Eph 2, 4–10 | Göttinger Predigten im Internet. Deine Liebe und Zuwendung gilt uns allen – auch wenn wir manchmal meinen, dass wir nur geliebt werden, wenn wir die besten sind, uns von anderen abheben. Du zeigst uns das Gegenteil, bist für uns alle da und überwindest damit all unsere Kategorisierungen und Schubladen, Wir bitten dich, Gott, lass uns miteinander mitten im Leben stehen: Öffne unsere Herzen und Sinne: Schenke uns Weite für unsere Engstirnigkeit, Ruhe in unserer Rastlosigkeit Nachsicht in unserer Uneinsichtigkeit und Sturheit.
Das ist nicht gerade eine leichte Kost. Das sind 20 Theologische Begriffe auf kleinem Raum in sieben Versen und aus alter Zeit, gerichtet an Menschen in Verfolgung und Bedrngnis. Auch eine Botschaft fr uns? Versuchen wir es etwas einfacher: Wir waren tot aber durch Christus sind wir lebendig gemacht. - Waren wir tot? Das geht doch wohl nicht an! Wir sind nicht tot, weder in der Vergangenheit und noch in der Gegenwart Wir wollen noch einige Jahre leben wie wir schon einige Jahre gelebt haben. Tot ja, eines Tages, aber nicht so bald. Und doch gibt es Totes in unserem Leben auch ohne Sterben. Predigt epheser 2 4.0.5. Es gibt die vielen toten Dinge: Gegenstnde, Mbel, Werkzeuge. Aber auch: Der ist fr mich gestorben! Menschen werden sozusagen fr tot erklrt! Man kann sie vergessen! Das ist Tod in unserem Leben. Dieser Tod besteht darin, Menschen - und auch Gott hinaus zu denken und hinaus zu wnschen. Der 2. Gedanke: Durch Jesus Christus ins neue Leben, in ein Leben ohne diesen Tod, ohne Dinge, Menschen und Gott sterben zu lassen.
Auf einen Schlag war nichts mehr wie es war. Paulus war nicht mehr der, der er vorher war. Da waren ein neues Leben, ein neuer Mensch, ein Gott, der trägt. " Doch das muss nicht wie ein Blitz einschlagen, es muss nicht sein wie in einer klassischen Bekehrung, bei der man von einem Moment zum anderen vom Saulus zum Paulus wird. Das haben die wenigsten von uns erlebt. Die meisten sind als Kind hineingetauft in diese Wende zum Leben. Im Glauben kann man es immer wieder spüren. Ganz leise kann es passieren. Ganz unscheinbar und unberechenbar kommt es, das neue Leben. Einfach so, wie ein Geschenk, das vom Himmel fällt. " Gottes Gabe ist es. " IV. Es gibt Tage, die werfen mich aus der Bahn. Da brennt mein Herz und meine Seele jubelt. Meine Angst wird klein und meine Grenzen weit. Ich kann wieder lachen und kann wieder weinen, kann wieder leben und kann wieder lieben. Ich seh die Sonne, ich seh die Sterne. Der Himmel ist zum Greifen nah. Wenn das passiert, frage ich nicht: Bin ich noch Saulus oder schon Paulus?