[1] Mit Pauken und Trompeten ziehen kostümierte Karnevalisten in die St. -Georg-Kirche im baden-württembergischen Ochsenhausen ein. Anschließend erklimmt der örtliche Dekan Sigmund Schänzle (Foto) die Kanzel, hält von dort eine Büttenrede, wirft Rosen und dann sein Redemanuskript herunter. Auf Video festgehalten hat die dubiosen Vorgänge Anfang des Jahres die traditionalistische Piusbruderschaft. Sehr zum Verdruss von Dekan Schänzle. Dieser droht nun [2] über einen Anwalt, die Bruderschaft zu verklagen. Das christliche Portal berichtet [3]: Die Priesterbruderschaft St. Feierliche Erhebung zur Basilica: Diözese Rottenburg Stuttgart. Pius X. veröffentlichte auf ihrer Web-Seite ein Video, bei dem zu sehen ist, wie Dekan Schänzle aus Ochsenhausen und eine Karnevalsgesellschaft das Allerheiligste beleidigt und den Kultraum entweiht. Die Veröffentlichung möchte der Dekan nun mit einer Klage rückgängig machen. 2013 möchte Dekan Schänzle wieder mit einer Karnevalsgesellschaft das Allerheiligste und den Kirchenraum schänden. Der Schwäbischen Zeitung sagte er: "Eine Narrenmesse wird es 2013 in der Fasnets-Hochburg Ochsenhausen wieder geben.
Dessen bedürfen wir. Das schenkt unserem Leben Tiefe, Erfüllung und den Frieden im Herzen, den die Welt nicht geben kann. Das Sankt-Georgs-Fest am Sonntag, 8. Mai 9. 00 Uhr Festgottesdienst in der Klosterkirche - Zelebrant, Prediger und Reliquienträger: Erzbischof Dr. Georg Gänswein, Vatikan - Radio Horeb überträgt den Gottesdienst live.. 11. 45 Uhr Feierliche Übergabe der Kreuz- und St. Georgsreliquie am Portal der Klosterkirche 12. 00 Uhr Sankt-Georgs-Ritt durch die Fluren auf abgekürztem historischem Weg zum Klosterhof 13. 00 Uhr Kleines Orgelkonzert in der Klosterkirche (Dekanatskirchenmusiker Thomas Fischer) Mit dem Sankt-Georgs-Ritt verbunden ist eine Predigtreihe ab Mittwoch, 4. Mai, zum Thema "Erde singe, dass es klinge" sowie das Treffen der Komturei St. Georg Ravensburg der Ritter vom Hl. Grab am Samstag, 7. Mai. Nähere Informationen auf der Webseite der Seelsorgeeinheit St. Benedikt. Zur Person Georg Gänswein (65) wuchs in Riedern am Wald im Südschwarzwald auf. Nach dem Theologie- und Philosophiestudium in Freiburg und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom weihte ihn der Freiburger Erzbischof Oskar Saier 1984 zum Priester.