Die Kreissparkasse Ostalb lädt am kommenden Mittwoch, 16. August, um 19. 30 Uhr zur Vorstellung der Spendenplattform "Gut für die Ostalb" in den Leutze-Saal des Gmünder Stadtgartens. Schwäbisch Gmünd. Die – von der Gmünder Tagespost – unterstützte Aktion will lokale Spendenprojekte und Spender zusammenbringen. Die Online-Plattform nutzt das Internet, indem sie diejenigen, die ein Spendenprojekt haben, und potenzielle Spender mit wenigen Klicks zusammen-bringt. „Gut für die Ostalb“ knackt die Million. Man kann ganz genau sehen, wie das Spendenkonto wächst und was mit dem Geld geschieht. Mit der Gmünder Tagespost als Partner bleibt die Plattform in den kommenden Monaten im Blick, damit sich Ehrenamtliche, Vereine und Projektbetreuer mit dieser neuen Art der Spendengewinnung vertraut machen können. Die Nutzung der Plattform ist unkompliziert, schnell zu beherrschen und kostenfrei. Die Kreissparkasse Ostalb trägt die Kosten für den Betrieb des Portals und die anfallenden Gebühren. Das heißt: Die Spenden landen zu 100 Prozent bei den geförderten Projekten.
Man kann ganz genau sehen, wie das Spendenkonto wächst und was damit geschieht. Und man kann dann vielleicht sagen: "An dieser schönen Sitzbank, an diesem Kleinbus, an dieser Schaukel, an genau diesem einen Projekt, da habe ich erfolgreich mitgewirkt. Da habe ich etwas Gutes für meine Heimat bewirkt. " Jeder kann ganz gezielt das fördern, was er möchte – vor Ort. Für die Kreissparkasse (KSK), die im Spendenwesen traditionell eine sehr große Rolle spielt (allein 1, 6 Millionen Euro in 2016), ist das ein wichtiger Punkt: "Wir wollen nicht mit der Gießkanne fördern, sondern ganz bewusst", erklärte der Vorstandsvorsitzende Carl Trinkl den neuen KSK-Ansatz. Und er ergänzte: "100 000 Euro bringen als Betrag allein gar nichts! Entscheidend sind die Menschen, die daraus etwas machen. Gut für die Ostalb: Jetzt sind's 100 | Stadt Aalen. " Das soll die Plattform aller im Ostalbkreis sein. Mit der SchwäPo als Partner wird das Engagement für die Plattform in den kommenden Monaten konsequent ausgebaut, damit sich Ehrenamt, Vereine und Projekte an die neue Art der Spendengewinnung gewöhnen und sie auch üben können.
Zur Feuerwehrfrau wurde Pauline Balint, zum Feuerwehrmann Kai Röhrich befördert. Christian Gapp und Marc Wamsler erhielten die Beförderung zum Oberfeuerwehrmann und Bernhard Wörner diejenige zum Hauptlöschmeister. Rückwirkend für das Jahr 2020 wurden Natalie Grimminger und Randy McCorvey für 15 Jahre aktiven Dienst geehrt. Bettringer Wehr ist „gut aufgestellt“ | Bettringen. Roland Holl erhielt das Goldene Feuerwehrehrenzeichen aufgrund seiner 40-jährigen Zugehörigkeit zur Wehr. Für das Jahr 2021 bekam Matthias Meixner die Ehrung des Bronzenen Feuerwehrehrenzeichens, da er der Feuerwehr seit 15 Jahren angehört.
Aus dem Publikum gab es am Ende viele Impulse und Forderungen an die Ministerin: Bürokratie beim Baurecht zu entschlacken, die Fortschreibung des Landesentwicklungsplans erheblich zu beschleunigen, mehr Wohnen im Außenbereich zuzulassen und den Flächenverbrauch zu stoppen, indem man Wohnungen und Photovoltaikanlagen auf Supermarktdächer setzt statt auf die grüne Wiese. Von der Gründung einer Landes-Wohnungsbaugesellschaft hält Ministerin Razavi übrigens gar nichts: "Hört sich gut an, aber kriegt nichts hin. Das Land ist nicht der bessere Häuslebauer, es muss Anreize schaffen. " Mehr zum Thema: Wohnungsnot: Wie Aalen Leerstände reaktivieren will Ministerin Nicole Razavi trug sich zu Beginn der Veranstaltung ins Goldene Buch ein. Hinter ihr MdL Winfried Mack(links) und Landrat Dr. Joachim Bläse. © HAG Landrat Bläse hieß Landesministerin Nicole Razavi im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes willkommen. © hag
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Mit Schwäbische Plus Basic weiterlesen Unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten erhalten Sie mit Schwäbische Plus Basic. Die Projektverantwortlichen bei der Kreissparkasse Ostalb Katharina Brenner (rechts) und Holger Kreuttner freuen sich über die erste Million: "Gemeinsam mit den vielen Spenderinnen und Spendern war es gar nicht so schwer die Millionennuss zu knacken. " Genau drei Jahre und fünf Monate nach dem Start der Online-Spendenplattform am 15. September 2017 hat der Spendenzähler nun am 15. Februar 2021 gegen 13. 03 Uhr die... Slomo kllh Kmell ook büob Agomll omme kla Dlmll kll Goihol-Delokloeimllbgla ma 15. Dlellahll 2017 eml kll Delokloeäeill ooo ma 15. Blhloml 2021 slslo 13. 03 Oel khl Ahiihgoloslloel slhommhl. Lmodlokl Delokllhoolo ook Delokll, hoeshdmelo hodsldmal 327 Elgklhll, ook khl Hllhddemlhmddl Gdlmih ahl 16 Sllkgeeioosdmhlhgolo emhlo slalhodma khldl Doaal llaösihmel. Ahl Ehibl kll "Sol bül khl Gdlmih"-Deloklo hgoollo hlhdehlidslhdl Bmelelosl mosldmembbl, Oohbglalo ook Llhhgld hldlliil, Dehlieiälel ook Degllmoimslo slhmol dgshl Aodhhhodlloaloll ook Ehibdsülll slhmobl sllklo.
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