Regressionsgrad nach Sinn Der Regressionsgrad nach Sinn bewertet die Tumorregression nach neoadjuvanter Therapie des Mammakarzinoms Score Morphologie Kein therapeutischer Effekt 1 vermehrte Tumorsklerose mit resorptiver Entzündung und/oder deutlichem zytopathischem Effekt 2 weitgehende Tumorsklerose mit nur fokal nachweisbaren Tumorzellen, auch multifokal, minimaler Resttumor <=5 mm, oft ausgedehnte in situ-Komponente 3 kein invasiver Resttumor 4 kein Resttumor
Im Hinblick auf eine ausführliche Erläuterung der Bewertungskriterien wird auf die "Guideslines for non-operative diagnostic procedures and reporting in breast cancer″ der NHSBSP verwiesen. NHS Breast Screening Programme Van Nuys - Score Index für therapeutische Empfehlungen des DCIS Score 1 2 3 [1] Größe in mm £ 15 16-40 ³ 41 [2] Breite der tumorfreien Ränder ³ 10 1-9 <1 [3] Klassifikation non-high-grade ohne Nekrosen non-high-grade mit Nekrosen high-grade mit Nekrosen Score=[1]+[2]+[3] Behandlung 3, 4 therapiert durch segmentale Excision 5, 6, 7 segmentale Exzision + Strahlentherapie, ggf. Nachexzision 8, 9 Mastektomie Score nach Silverstein et al.
Regressionsgrading beim Kolon- und Rektumkarzinom nach neoadjuvanter Therapie Kolonkarzinome knnen zum sog. Down-Stagen" neoadjuvant behandelt werden. Dem Pathologen fllt die Aufgabe zu, den Therapieerfolg zu quantifizieren. Die Quantifizierung des Therapieerfolges erfolgt in einem 3-stufigen Grading nach der Japanese Society for Cancer of the Colon and Rectum (JSCCR 1997): Grad 0 = kein Effekt: weder Nekrose noch zellulre oder strukturelle Vernderungen nachweisbar. Grad 1 = geringe Regression Grad 1 a = Nekrose oder Verschwinden des Tumors in weniger als 1/3 der Lsion oder nur zellulrer oder strukturelle Vernderungen. Regressionsgrad nach sina.com. Grad 1 b = Nekrose oder Verschwinden des Tumors in weniger als 2/3 der Lsion, aber vitaler Tumor noch vorhanden. Grad 2 = miggradige Regression: Nekrose oder Verschwinden des Tumors in mehr als 2/3 der Lsion, aber vitaler Tumor noch vorhanden. Grad 3 = starke Regression: gesamte Lsion nekrotisch und/oder durch Fibrose mit oder ohne granulomatse Reaktion ersetzt, keine vitalen Tumorzellen.
Wichtig ist, dass eine Korrelation zwischen zwei Variablen nicht aber unbedingt Kausalität bedeutet. Das heißt: Nur weil höhere Werte auf der einen Variable mit höheren Werten auf der anderen Variable einhergehen, bedeutet das nicht, dass die Werte auf der einen Variable ansteigen, weil die Werte auf der anderen Variable besonders hoch sind. Beispielsweise wurde im letzten Jahrhundert eine Korrelation zwischen der Anzahl von Störchen und der Geburtenrate in einer Region beobachtet. Regressionsgrad nach sinner. Allerdings ist es natürlich nicht so, dass irgendwo mehr Kinder geboren werden, weil es dort mehr Störche gibt. Viel mehr sorgten Drittvariablen wie die Industrialisierung dafür, dass in einigen Regionen sowohl die Geburtenrate als auch die Anzahl der Störche absank, was zu der beobachteten Korrelation führte. Ein kausaler Ursache-Wirkung-Zusammenhang lag aber natürlich nicht vor. Du siehst, dass man bei der Interpretation von Korrelationen also vorsichtig sein muss. Dass du mit deinen Daten eine Regressionsanalyse rechnen kannst, ist hierbei niemals ein Beweis für Kausalität zwischen deinen Variablen.