Der Historiker Ulrich Nersinger spricht über 90 Jahre Vatikanstaat. Foto: Francisco Kroeger, EWTN
"Was nötig ist, um die Seele zusammenzuhalten" – Mit diesem berühmten Diktum hat Papst Pius XI einmal die Bedeutung des Vatikanstaates für die Kirche umschrieben. Am 11. Februar jährt sich die Unterzeichnung der Lateranverträge zum 90. Mal. nI irene leniiitwgzee redSsnnungoed uhtacs Rboert htaRuu im rcpäGhes tim dem ciEwleeshr eenaiakntrxtVpe dnu Htisierrok chrliU Nsreenrig fau edises wdükeirnged snigireE üzrukc. nI dre ushcRücak ehißectslr hcsi rde aVanaittsatk sla ntaGar rfü edi iiFehtre red In eenir Zt, ei in der thisCner uendenhmz ffneo udn dctkvere Vernglguenof tsegezsaut, dnis ltig edis remh ennd j. e
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Das Weltweite zog mich an. Da RV den Jesuiten anvertraut ist, brauchte man eben im deutschen Sprachraum einen Nachfolger für meinen Vorgänger, der wieder weg wollte. Radio Vatikan: 90 Jahre Radio: ist das Medium schon zu alt für die heutige Welt? P. Gemmingen: Da muss man sehr unterscheiden. Ich vermute, dass RV für die Länder in Afrika, einige Länder in Asien und Lateinamerika immer noch wichtig ist, weil die Kurzwelle eben rund um den Globus geht auch in abgelegenste Gegenden. Für die moderne Welt ist das Internet heute viel wichtiger. Aber man muss auch die richtige Form im Netz finden, damit es für Interessenten richtig gut ist. Ein Bild aus dem Jahr 1988: P. Gemmingen (l. ) und das deutschsprachige Programm
Radio Vatikan: Was waren die besonderen Höhepunkte von Radio Vatikan in der Geschichte des Senders? P. Gemmingen: Man muss leider sagen: Diktaturen sind die große Chance für Radio Vatikan: Also für den deutschen Sprachraum war die Hitlerzeit die große Chance. Man konnte die Staatsmedien umgehen.
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Damit war die Einigung Italiens und mit ihr das Ziel des "Risorgimento" ("Wiedererstehung" des italienischen Staates) vollendet. 1871 wurde die italienische Hauptstadt von Florenz nach Rom verlegt. Papst Pius IX. : "Gefangener im Vatikan" Die Päpste hatten ihren Sitz weiterhin im Vatikan. In den sogenannten Garantiegesetzen vom Mai 1871 wurde seine Stellung in der italienischen Hauptstadt geregelt, wenn auch zunächst nur einseitig von der italienischen Regierung ausgehend. Pius IX. (Papst von 1846 bis 1878) und seine unmittelbaren Nachfolger Leo XIII. und Pius X. erkannten jedoch weder die gesetzlichen Regelungen für den Vatikan noch das neue Italien an und lehnten jede offizielle diplomatische Zusammenarbeit mit den neuen Machthabern ab. Der Streit um den Status der katholischen Kirche und die zunächst nicht formell geregelte eigenstaatliche Unabhängigkeit des Vatikans blieb ein lange schwelender Konflikt. betrachtete sich selbst als "Gefangener im Vatikan". Die Urheber und Teilnehmer an der Einnahme des Kirchenstaates belegte er mit dem Kirchenbann.