Welche Industrien nutzen die Additive Fertigung? Die Additive Fertigung wird heute in unterschiedlichen Branchen eingesetzt. Erfahren Sie hier in welchen Bereichen die Technologie eingesetzt wird und welche Vorteile sich daraus ergeben. Klare Vorteile für die Nutzer Branchenübergreifende Nutzung Seit der Erfindung des 3D Drucks in den 1980er Jahren hat sich dieser rapide weiterentwickelt und immer mehr Anwendungsgebiete erschlossen. Die nächsten Jahre werden zeigen, dass diese Entwicklung noch lange nicht zur Ruhe kommt. Denn der 3D Druck zählt zu den wichtigsten Zukunftstechnologien des 21. 3d druck leichtbau u kunststofftechnik. Jahrhunderts und wird weiter neue Märkte und Anwender von seinen positiven Merkmalen sowie Vorteilen überzeugen können. Angefangen bei der nahezu grenzenlosen Konstruktionsfreiheit, der Möglichkeit drastische Gewichtsreduzierungen herbeizuführen, bis hin zur werkzeuglosen Fertigung oder der Funktionsintegration, bei der man Komponenten direkt zu einem Bauteil zusammenführen kann und dadurch Montageschritte spart.
Intelligente Leichtbaulösungen fassen im Werkzeugmaschinenbau zunehmend Fuß. Dabei stehen neue Geometrien und Materialien genauso im Fokus wie die Simulation und der 3D-Druck. Wie Produkte im Kontext von Leichtbau und Nachhaltigkeit konzipiert und gefertigt werden können, zeigen die Aussteller der EMO Hannover an vielfältigen Beispielen. Autorin: Annedore Bose-Munde, Fachjournalistin aus Erfurt Leichtbau ist elementarer Bestandteil einer nachhaltigeren Produktion. Er beginnt bereits weit vor der eigentlichen Herstellung und zieht sich durch die gesamte Wertschöpfungskette – vom Rohstoff bis zum fertigen Bauteil. Entsprechend frühzeitig setzen sich die Unternehmen mit diesem Thema auseinander. 3D-Druck und Leichtbaupotenzial - Fraunhofer EMI. "Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil unseres Unternehmens", sagt Steffen Krause, Technical Sales Manager beim Softwareentwickler Autodesk. "Unsere Mission ist es, die Designentwürfe von Kunden zu automatisieren und Prozesse zu entwickeln, damit sie mehr und besser gestalten können – und das mit weniger negativen Auswirkungen auf die Umwelt.
Autodesk hat sich auch vor diesem Hintergrund dafür entschieden, unter dem Dach der Automatisierung auf künstliche Intelligenz, Virtual und Augmented Reality sowie 3D-Druck zu setzen. Damit werden Design, Maschinenbau und Simulation bis hin zu CAM, additiver Fertigung und Fabrikmanagement digital vereint. "Diese einheitliche Plattform löst die Silos zwischen den Disziplinen auf, ermöglicht agileres Arbeiten zwischen den Ingenieurteams und lässt die Hersteller wettbewerbsfähiger werden", unterstreicht Krause. Auf dem Autodesk-Messestand zur EMO Hannover werden sich Besucher anhand der Ausstellungsstücke ein Bild von der CAM-Software verschaffen können. 3d druck leichtbau full. So werden anspruchsvolle komplexe Bauteile mit Freiformflächen zu sehen sein, die zeigen, welch hohe Oberflächenqualität sich damit erreichen lässt. Dazu gehören auch Beispiele für die hybride Fertigung, bei der additive und subtraktive Verfahren zusammenspielen. Gezeigt werden zudem Exponate, die die Möglichkeiten für generatives Design ausloten.
Sind sie sicher? Disruptiv bedeutet, dass es sich um eine Innovation handelt, die Wachstum ermöglicht. Kennzeichnend ist außerdem, dass nicht nur bestehende Assets verwendet und neu miteinander verbunden und vermarktet werden (Beispiel Uber, AirBnB), und auch nicht, dass bestehende Produkte mit neuen Eigenschaften versehen und damit teurer verkauft werden können. "Eine disruptive Innovation transformiert ein Produkt, das bisher sehr kompliziert und teuer war und macht es einfacher und billiger, so dass es sich mehr und neue Kunden leisten können. Leichtbau-Extruder für bessere Qualität im 3D-Druck - Leichtbauwelt. " (Clayton Christensen, US Managementexperte in einem Interview für Haufe) Folgt man dem Wissenschaftler, so hat die additive Fertigung durchaus disruptives Potential – aber nur, wenn es gelingt die Kosten – und den Ressourcenverbrauch weiter zu senken, so dass die Produkte und/oder das Herstellverfahren tatsächlich "einfacher und billiger" werden. 4 Punkte für mehr Ressourceneffizienz der Additiven Fertigung Denn in einer gerade erst erschienenen Studie des VDI Zentrum für Ressourceneffizienz wurde an einem Beispiel das konventionelle (vier Prozessschritte: Gießen, Schmieden, Entgraten und Wärmebehandeln und letzlich Fräsen) mit dem additiven Fertigungsverfahren (LBM-Verfahren) an einem Referenzbauteil verglichen.
Diese Vorgehensweise wird als »design follows function« bezeichnet und bietet enormes Potenzial für neuartige Produktlösungen und Steigerungen der Effizienz und Leistungsfähigkeit von Komponenten. Letzteres wird vor allem in den Branchen Luftfahrt und Automotive oft mit dem Begriff Leichtbau assoziiert. Für den 3D-Druck gilt nun generell, dass gezielte Vorgaben möglich sind, an welchen Stellen das Ausgangsmaterial, wie z. 3d druck leichtbau pictures. B. das Metallpulver, fest zu einer Struktur verbunden wird. Um Zeit, Material und Energie zu sparen, sollte man auch nur an solchen Stellen Strukturmaterial erzeugen, an denen es bei dem fertigen Bauteil benötigt wird – damit wird das Leichtbauprinzip zum ökonomischen Imperativ für generative Fertigungsverfahren: Denn einzusetzende Materialmenge, Maschinenzeit und Energieaufwand werden minimiert und ein interessanter Weg zur Steigerung von Nachhaltigkeit und Leistungsfähigkeit in der industriellen Produktion aufgezeigt.
Zwischen diesen Verfahren kann man also nicht beliebig hin und her springen, was konstruktiv eine Herausforderung ist! Die meisten Konstrukteure und Entwicklungsingenieure denken noch immer im subtraktiven Konstruktionsrahmen. Wirtschaftlicher 3D-Druck erfordert hier konstruktives Umdenken! Im 3D-Druck sollte die Prämisse sein, dass nur dort Material eingesetzt wird, wo es auch für die FUNKTION benötigt wird. Je mehr überflüssiges Material in ein Bauteil "rein" konstruiert wird, je teurer wird der Prozess und am Ende auch der 3D-Druck. In welchen Branchen kommt der 3D Druck zum Einsatz? - 3DBAVARIA. Das können additive Fertigungsverfahren Im 3D-Druck lassen sich selbst komplexe Formen aufbauen, die in herkömmlichen Verfahren nicht realisiert werden können. Der 3D-Druck bietet hierbei den Vorteil, dass die aufwändige und kostenintensive Anfertigung von Formen und Werkzeugkosten entfallen. Gegenüber den subtraktiven Verfahren (Bsp. bei der Zerspanung) liegt der Vorteil der additiven Verfahren vor allem darin, dass kein überschüssiges Material verloren geht.
Fortschritt durch Technologie Industrieller 3D-Druck für Leichtbau-Anwendungen. Wir helfen Ihnen dabei die Potenziale systematisch zu erkennen und auszuschöpfen. Geeignete Bauteile für die additive Fertigung identifizieren Wir helfen Ihnen dabei Schritt für Schritt geeignete Bauteile zu identifizieren und beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten, die additive Fertigungsverfahren für Ihren individuellen Anwendungsfall bieten. Im Zuge unserer 3D-Druck Beratung gehen wir gezielt auf die wichtigsten Innovationstreiber ein: Gewichtsreduzierung, Leistungsoptimierung, Funktionsintegration und Bauteilkonsolidierung. Entfesseln Sie die Kraft generativer Leichtbaulösungen. Nachhaltiger und effizienter Leichtbau Kürzere Time-to-Market dank virtuellem Engineering Einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten durch schichtweisen Aufbau Hohe Produktivität dank anwendungsoptimierter Auslegung Maßgeschneiderte Funktionsintegration Hoher Individualisierungsgrad für alle Anwendungen Industrieller 3D-Druck - Die Vorteile auf einen Blick Schnell Die direkte Fertigung auf CAD-Daten-Basis erlaubt die Gewährleistung sehr kurzer Lieferzeiten ab 24h.