An der Berklee School of Music in Boston erhielt er unter anderem den "Quincy Jones Award". Anschliessend startete er als digitaler Unternehmer durch und schaffte es in verschiedenen Start-Ups in San Francisco in die Führungsetagen, wo er auch als CEO von, einer Online-Plattform mit über 100 Angestellten, tätig war. Seit 2001 wohnt unser Speaker Gerd Leonhard in Basel und gründete 2011 die Zukunftsagentur "The Futures Agency", welche Beratung hinsichtlich Zukunftsfragen für Organisationen und Unternehmen anbietet. Hierbei zählen zu seinen Kunden beispielsweise Unilever, der WWF, YouTube, Nokia, The Guardian, Google, Sony, Siemens, RTL, die Deutsche Telekom, MTN, VISA, Volkswagen und viele weitere nationale sowie internationale Organisationen. Darüber hinaus ist Gerd Leonhard auch ein renommierter Sachbuch-Autor und veröffentlichte bereits mehrere Bücher, welche dem Datenumgang in der Zukunft, der Musik und den Medien widmet. Der Zukunftsberater ist ausserdem Fellow der Royal Society for the Arts (London) und der World Future Society.
Das Wall Street Journal bezeichnete Gerd Leonhard als "einen der führenden Futuristen der Welt" und 2015 listete das Wired Magazine ihn als #88 der Top 100 einflussreichsten Persönlichkeiten in Europa's. Vortragsthemen Gerd Leonhard Vier grosse Schritte in die Zukunft: Social - Local - Mobile-Cloud Digitaler Darwinismus – Gewinner und Opfer der digitalen Transformation Der beschleunigte technologische Wandel und das Internet revolutionieren Wirtschaft, Arbeit und Freizeit. Entdecken Sie, worauf Sie sich in den nächsten fünf Jahren gefasst machen müssen. Welche Chancen und Herausforderungen bieten sich Unternehmen und Organisationen? Gerd Leonhard beleuchtet Entwicklungen und zeigt neue Wege. Die künftige Beziehung Mensch – Maschine - Ist unser Computer bald 'intelligenter' als wir (und was bedeutet das genau)? - Künstliche Intelligenz / AI ist überall auf dem Vormarsch. Was bedeutet das für uns als Menschen? Welche Jobs werden wir in der Zukunft noch selber machen? - Welche ethischen Fragen stellen sich in einer Welt von 'intelligenten' Maschinen?
Nach dem Platzen der Dotcom-Blase im März und in der 9/11-Krise kehrte Gerd Leonhard nach Europa zurück. Dort entdeckte er seine Talente als Futurist und gründete 2007 The Futures Agency, ein globales Netzwerk von über vierzig führenden Zukunftsforschern, Referenten und Persönlichkeiten. Gerd Leonhard: "Die Zukunft ist bereits da – wir haben nicht richtig hingeschaut! " Wir stürmen kopfüber in eine maschinengeführte Welt, in der unsere Menschlichkeit immer mehr herausgefordert und in Frage gestellt wird. Gerd Leonhard fordert uns auf, darüber nachzudenken, für welche menschlichen Werte wir einzutreten bereit sind – bevor "Menschsein" seine Bedeutung für immer verändert. "Die Zukunft ist bereits da – wir haben nicht richtig hingeschaut! " Gerd Leonhard ist weltweit unterwegs, um bei führenden Konferenzen, Veranstaltungen und Seminaren zu sprechen. Er hilft anderen Menschen ebenso wie Unternehmen und Regierungsorganisationen, mit dem "Zukunftsschock" umzugehen und den gewollten Wandel selbst zu gestalten.
Examen bestanden: 17 neue Gesundheits- und Krankenpfleger/innen haben Grund zum Feiern. Foto: Asklepios/Michailidis Gesellschaft 28. 08. 2018 BAD WILDUNGEN/SCHWALMSTADT/MELSUNGEN (ol). Es ist geschafft – 2100 Blockstunden Theorie und rund 2500 Praxiseinsätze auf Stationen in den nordhessischen Asklepios Kliniken liegen hinter den Absolventen. Für 17 Gesundheits- und Krankenpflegeschüler endete die Ausbildung mit dem Bestehen des Examens. In der Pressemitteilung der Asklepios Kliniken Bad Wildungen heißt es, während einer Feierstunde am 23. August im Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Nordhessen in Bad Wildungen strahlten die frisch Examinierten mit der Sonne um die Wette. Allen Grund dazu hatten sie: Eine intensive und vielseitige Ausbildungszeit liegt hinter ihnen. Cuxhaven: Examen an Helios-Klinik bestanden | CNV Medien. Während der praktischen Ausbildung durchliefen sie zahlreiche Fachgebiete, in denen sie die unterschiedlichen Pflegesituationen kennenlernten. Der theoretische Teil vermittelte ein fundiertes Wissen in den Bereichen Pflegewissenschaften sowie den pflegerelevanten Natur-, Sozial- und Rechtswissenschaften.
22 strahlende Gesichter: am 11. 07. 2018 konnten die frisch gebackenen Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen des Kurses August 15/18 ihre Zertifikate entgegennehmen. Die lange Zeit des "Paukens" hatte sich gelohnt, und es durfte mit einem Glas Sekt in den Räumen der Krankenpflegeschule angestoßen werden. Erfreuliches Krankenpflege-Examen am Städtischen Krankenhaus Maria-Hilf | Krankenhaus Brilon. Die offizielle Feier fand am darauf folgenden Abend in der Elisabeth-Klinik /Bigge statt: mit einem Gottesdienst und anschließendem festlichem Essen in den Räumen der Cafeteria wurde der Ausbildungsabschluss gebührend gefeiert. Galerie:
Donnerstag, 19. Juli 2018 Die frisch examinierten Gesundheits- und Krankenpfleger. Sie meisterten ihre praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfungen unter Aufsicht der Prüfungsausschussvorsitzenden Dr. med. Vera Spanke mit sehr guten Ergebnissen und sind nun staatlich anerkannte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. -pfleger. Bis zur Prüfung mussten sich die Auszubildenden ein umfangreiches Wissen aneignen. Examen gesundheits und krankenpflege 2018. Die praktischen Erfahrungen sammelten sie in verschiedenen Fachabteilungen des Klinikums. Die Auszubildenden waren in die Betreuung und Pflege der Patientinnen und Patienten der Inneren Medizin, der Chirurgie, sowie der Frauenheilkunde und Geburtshilfe eingebunden. Darüber hinaus vertieften sie ihre Kenntnisse beim Einsatz auf der Intensivstation und im OP. Einblicke in die Neugeborenenpflege und Kinderheilkunde rundeten die Ausbildung ab. Hinzu kamen externe Einsätze in der häuslichen Krankenpflege, in Altenheimen, in der Psychiatrie sowie in Rehabilitationseinrichtungen.
In der Krankenhauskapelle wurde ein eindrucksvoller Abschlussgottesdienst mit Krankenhausseelsorgerin Christina Gauer gefeiert, gestaltet mit musikalischer Begleitung von Felix Fischhuber und Lehrer Bernd Wilhelm, sowie Wort und Textvorträgen vom jetzigen Unterkurs der Schule. Im Namen des Direktoriums und der Angela von Cordier-Stiftung gratulierte Verwaltungsdirektor Thomas Werner und eröffnete mit seiner Ansprache die Examensfeier. Er bestätigte den Absolventinnen und Absolventen einen nicht leichten, aber äußerst interessanten Beruf erlernt zu haben. Examen gesundheits und krankenpflege 2018 english. "Pflegepersonal, das von frühmorgens bis spätabends den Patienten mit Aufmerksamkeit, Zuhören und Verständnis begegnet, trägt ebenso zur Genesung der Patienten bei, wie die ärztliche und medizinische Versorgung und macht für die Patienten den Aufenthalt in den Kliniken erst erträglich". Er bedankte sich für das Vertrauen, die Ausbildung in der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege in Linz gemacht zu haben und wünschte einen guten Start ins Berufsleben.
Mizrab Akgöz, Regionalleiter Hessen/Supervisor der Asklepios Bildungszentren Hessen, beklagte, dass Pflegeberufe, vor allem in Anbetracht der aktuellen berufspolitischen Lage, ein Negativimage anhafte und entgegnete: "Pflege ist hochprofessionell. Pflege ist in jedem Winkel zu sehen. Pflege ist eine anspruchs- und verantwortungsvolle Tätigkeit. Gehen Sie aufrecht ins Berufsleben. Pflege muss nicht am Boden liegen. Krankenschwester Arbeitszeiten? (Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium, Beruf). " Kursleiterin Andrea Großmann lobte den Elan und die hohe Motivation der Kursteilnehmer während ihrer Ausbildung und dankte auch den Kollegen aus dem Gesundheits- und Pflegeteam für die gute Zusammenarbeit und Betreuung ihrer Schützlinge. Dr. Dagmar Federwisch, Geschäftsführerin der Asklepios-Kliniken Schwalm-Eder, sagte: "Glückwunsch, das haben Sie prima gemacht. In unseren Kliniken liegt das Durchschnittsalter der Pflegekräfte bei 50 Jahren – Sie bringen nun frischen Wind mit! " Insgesamt werden rund zwei Drittel der Absolventen in den Asklepios Kliniken Nordhessen weiterbeschäftigt.
B. nur Nachtschichten gemacht haben. Also ein bisschen Spielraum (abhängig vom Arbeitgeber) hast du schon. Wie es während deines Studiums aussieht, weiß ich leider nicht. Aber wenn du eine Passion für den Pflegebereich hast und du dir die Arbeit vorstellen kannst, dann solltest du es auf jeden Fall wagen. Bei diesem Beruf musst du dir in zwanzig Jahren sicherlich keine Gedanken machen, wie deine Zukunft aussieht. Du arbeitest nicht jedes Wochenende. Normalerweise so jedes 2., aber kommt natürlich auch auf die Besetzung an. Ich finde die Arbeitszeiten Klasse, wenn man Frühdienst hat, dann hat man früh Feiereabend und kann den Tag noch gut nutzen, wenn man Spätschicht hat kann man schon lange ausschlagen und nach dem Nachtdienst hat man immer ein paar Tage frei. Das einzige, was echt blöd ist, sind die Feiertage. Du arbeitest nicht an jedem Feiertag, aber z. Weihnachten und Silvester, da ist es meistens so geregelt, dass man an einem der beiden Tage arbeiten muss und einen der beiden frei bekommt.