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Mit einem Mal ist es draußen richtig kalt- da ist ein vergammelter Sonntag genau richtig, um aus einem warmen Wollwalk ein Wickelröckchen zu nähen. Und gleich zu tragen. Einen passenden Loop gab es auch dazu, aber irgendwie ist mir das zu viel Gewurstel obenrum- ein Schal ist da schöner. (Man beachte bitte auch die farblich abgestimmten Wollsocken. Und den strategisch gut gewählten Platz vor der warmen Heizung. ). Rock aus wollwalk namen mit. Verschlossen wird das Wickelröckchen mit einem Karabinerhaken, Metallteile schauen meist professioneller aus als die üblichen Bindebänder. Hier ist auch ganz gut zu sehen, dass ich die Webkante an der Seite gelassen habe, das gibt einen schönen Abschluss. An der Seite ist wieder ein Täschchen, das wird mit kleinen Karabinern an mitgefassten Schlaufen befestigt. Das Bindeband wird durch ein Knopfloch nach hinten geführt und läuft dort in Gürtelschlaufen, dann sitzt der Rock besser. Ich sag´s euch, das Ding ist total gemütlich:) Wollwalk: aus Evas Laden, es gibt ihn online aber nur noch in rot/weiß Stoff: Amy Butler, ein Reststück aus einer älteren Kollktion Metallteile: Sostshop via eBay Schnitt: selbstgebastelt
Ich werde zuerst einen Rock nähen, den möchte ich natürlich schon waschen können. Aber vom Rest des Stoffes sollte es noch eine Jacke geben. (Habe erst mal nur die Menge für den Rock gewaschen) Ich habe auch 3m Walk hier liegen und überlege auch. Bei 3m am Stück habe ich auch die Befürchtung, dass der Stoff allein aufgrund der menge verzieht, ich glaube so viel passt auch gar nicht zum Wollwaschgang, 3m Walk haben ja auch ein ganz schones Volumen... Mit Wolljersey hatte ich jetzt auch das Dilemma, großes Stuck. Da habe ich ein Probestück abgeschnitten und getestet wie sich das verhält. Da das nicht eingelaufen ist nähe ich den Wolljersey und wasche erst die fertigen Stücke. Rock aus wollwalk nähe der sehenswürdigkeiten. Aus dem Probestück ist eine Mütze geworden. Das könnte man mit dem Walk auch machen. Ansonsten wasche ich meine Jacken auch eher selten, meinen Mantel habe ich noch nie gewaschen. Den würde ich auch in die Reinigung bringen, vielleicht macht man das mit dem Walkmantel dann auch? Witzig, die Frage wollte ich gestern auch schon stellen, weil ich auch 3m Wollwalk hier ungewaschen liegen hatte und wer den Stoffmarkt hier in Beijing kennt, der möchte das nicht ungewaschen verarbeiten... Ich bin dann aufgrund älterer Beiträge und des Vergleichens mit fertiger Konfektion zu dem Entschluss gekommen, dass ich den Stoff im Handwäscheprogramm vorwasche, da ich ja auch mein Kleid hinterher waschen können will, sonst brauche ich den Stoff erst gar nicht zu verarbeiten.
In der nachfolgenden Doppelstunde soll eine abschließende Reflexion und persönliche Bewertung von Luhrmann's Romeo & Juliet stattfinden, die außerdem die Frage zulässt, welchen Stellenwert Literaturverfilmungen für die Literatur allgemein einnehmen können. Die Literaturgrundlage der beiden in dieser Stunde genutzten Filmversionen bildet Shakespeare's Drama Romeo & Juliet (1594). Die gleichnamigen Filmversionen von Zeffirelli (1968) und Luhrmann (1996) spiegeln bis auf kleine Änderungen die Geschichte der Literaturgrundlage wieder. Deswegen wird diese im Folgenden in Anlehnung an Mühlmann (2007) zusammengefasst dargestellt. Das Drama erzählt die tragische Liebesgeschichte zweier junger Menschen (Romeo und Julia) aus verfeindeten Familien. Auf Grund der Diskrepanzen zwischen ihren Familien halten sie ihre Liebe geheim. Filmrezension: Baz Luhrmann - William Shakespeares Romeo und Julia - GRIN. In einem Kampf zwischen Anhängern der beiden Familien tötet Romeo Julia's Cousin und wird verbannt. Um die Liebenden wieder zu vereinen, wird ein Plan entwickelt. Julia nimmt ein Gift zu sich, das sie tot erscheinen lässt.
Und jetzt: Mein erster Eindruck zum Film: Ich mochte die Einstiegsszene nicht. Okay, vielleicht habe ich mich etwas unpräzise ausgedrückt. Es ist weniger die Szene oder das Drehbuch selbst, sondern die neumodische Inszenierung, die mir kurz einen Enttäuschungs-Schauer über die Seele gejagt hat, um es im dramatischen Stil auszudrücken. Sehr amerikanisch im Vegas-Stil präsentiert sich das geliebte Werk Shakespeares pompös und mit viel Tamtam, aber auch etwas billig. Vor allem wirkte der original-getreue Text dabei alles andere als passend. Was zu Anfang wie ein neumodischer (okay, 90er Jahre) Mafia-Action-Film anmutet, entpuppt sich dann aber schnell als sehr mutige Neuinterpretation eines sehr alten Werks und vielleicht gar nicht mal so weit entfernt von Shakespeares eigenen Vorstellungen oder seiner Intention, wenn man das sagen kann. Romeo und Julia [Buch-Film-Vergleich]. Die Hauptdarsteller Hand aufs Herz: Hätte man in der Besetzung des berühmtesten Liebespaares der Welt viel besser machen können? Ich denke nicht. Der junge DiCaprio ist sehr gut dafür ausgewählt worden, das Herz der weiblichen Zuschauer zu erreichen und Romeo noch dazu eine unschuldige, knabenhafte Note zu geben.
Shakespeare's Zeit und Leben wurde thematisiert, das Drama gelesen und in Partner-, Gruppen- und Plenumsphasen, sowie mit der Unterstützung von Rollenspielen und kreativen Textproduktionen sprachlich und inhaltlich erarbeitet. Im Anschluss an die Lektüre wurde die Luhrmann-Verfilmung mit verschiedenen Beobachtungsschwerpunkten (tragic and comic elements, water/fire motif, characters, book vs. film) angeschaut und besprochen. In der vorausgegangenen Stunde wurden verschiedene filmische Mittel mit entsprechendem Fachvokabular (film analysis) in Gruppen arbeitsteilig erschlossen und durch Schülerpräsentationen vorgestellt. Die Szene von Mercutio's Tod aus der Zeffirelli-Fassung, die den Schülern auch in der GUB-Stunde als Vergleichsmaterial zur Verfügung steht, wurde genutzt, um Beispiele der filmischen Mittel zu geben. Die vorliegende Stunde dient der Analyse der oben genannten Szene (im Vergleich der Luhrmann- und Zeffirelli-Fassung), bei der die erschlossenen filmischen Mittel herausgearbeitet werden sollen.
Das Paar aber bewegt sich zu einem ganz anderen Rhythmus. Auch wenn diese Romanze schon hundertmal erzählt wurde: Bei Luhrmann sieht sie so falsch aus, dass die Gefühle echt sein könnten. "Claire war die Einzige, die mir beim Casting in die Augen geschaut hat", sagte Leonardo DiCaprio mal über seine Filmpartnerin Claire Danes. Die beiden scheren sich in dem Film nicht um einen britischen Akzent, dafür staunt man mit Romeo, als er Julia zum ersten Mal erblickt: "Hat mein Herz jemals geliebt? ". Als der junge Montague dem Pater seine Zustimmung für die heimliche Trauung abgerungen hat, reißt er in der Sakristei fast ein Kandelaber zu Boden. Dann beginnt ein schwarzer Junge im Chor der Kirche den Prince-Hit "When Doves Cry" zu singen. In wenigen Sekunden tänzelt der Film von Verführung zu Verdammnis, von Komik zu Erhabenheit. Von diesem Geschwindigkeitsrausch haben sich die bewegten Bilder nie wieder erholt. Folgen Sie uns unter dem Namen ICONISTbyicon auch bei Facebook, Instagram, Twitter und Snapchat.
Bis heute fällt es ihm schwer, die Geschehnisse aus jener Nacht zu verarbeiten, zumal der Täter nie gefasst worden ist. Daniel, der zu spontanen Gewaltausbrüchen neigt und deshalb bereits eine Haftstrafe wegen Körperverletzung abgesessen hat, wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich wieder ein geregeltes Leben führen zu können. Als er die aufgeschlossene und lebenslustige Schülerin Cassie (Grace Van Patten) kennenlernt, blüht der sonst meist introvertierte Daniel förmlich auf. Doch als Cassies Eltern von den heimlichen Treffen mit dem Straftäter erfahren, versuchen sie, die Beziehung mit allen Mitteln zu unterbinden. Als Cassie zufällig auf ein Beweisstück im Mordfall von Daniels Schwester stößt, beginnt sie, Nachforschungen anzustellen, und deckt dabei ein dunkles Geheimnis auf…"
Ein paar Jungs in einem Cabrio veralbern an einer Tankstelle die eintreffende, verfeindete Gang. Was zwei Minuten lang aussieht wie eine US-Komödie aus den 80ern, ändert sich schlagartig, als Tybalt, der Anführer der Capulets, dazukommt: ein ultraviriler Schmierenkomödiant (gespielt von John Leguizamo), der seine reich verzierten Pistolen zu Spaghetti-Western-Musik wie zwei Geliebte küsst, bevor er damit die Tankstelle in Brand setzt und einen Montague zur Strecke bringt. Modisch gesehen wirkte der theatralische Lederschwulen-Drogendealer-Look der jungen Capulets (heute zu finden etwa bei dem deutschen Designer Philipp Plein) straffer als die Hawaiihemden und die bunten Haare der Montagues. Aber gerade dieser Look erwies sich als visionär. Weil er die luxuriöse Hustensaft-Lässigkeit der Hip-Hop-Kultur vorwegnahm und eine Modewelt, in der Freizeitklamotten die Laufstege prägen (von Hermès bis Prada) und Zivilisationsmüll und Couture sich die Hand geben (etwa bei Moschino). "Die Leute wollen heute keinen Trends mehr folgen, sondern zu einer Familie gehören", sagte Justin O'Shea in einem Interview, kurz bevor er seinen Job als Kreativdirektor von Brioni verlor.