Ziel der Maßnahme Perspektive für junge Flüchtlinge (PerjuF) ist es, die Potentiale von Asylbewerbern und Geduldeten mit Arbeitsmarktzugang (SGB III) bzw. Asylberechtigten und anerkannten Flüchtlingen (SGB II) durch Maßnahmeteile im sogenannten "Echtbetrieb" zu identifizieren, Perspektiven aufzuzeigen, über Bedingungen des deutschen Arbeitsmarktes zu informieren und Bewerbungsaktivitäten zu unterstützen. Perspektiven für junge Flüchtlinge (PerjuF) | AWO UB Ruhr-Lippe-Ems. Dabei sollen die Teilnehmer auf die Aufnahme einer versicherungspflichtigen Beschäftigung in Deutschland vorbereitet werden. Weiterhin sollen ihnen berufsbezogene Sprachkenntnisse vermittelt bzw. diese erweitert werden.
Mit diesem Angebot richten wir uns an junge Flücht linge, um sie an den deutschen Berufsalltag heranzuführen und gemeinsam mit ihnen ihre berufliche Perspektive zu klären. Das findet in Form von Unterrichtseinheiten und individueller Beratung statt. Am Ende sollte ein passender Praktikumsplatz oder ein Ausbildungsberuf für die Teilnehmenden stehen. Was bieten wir an? Wir bieten Unterricht, Beratung und individuelle Begleitung durch Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Anleitende und Lehrkräfte. Wir ermöglichen berufliche Orientierung, Vertiefung von beruflichen Sprachkentnissen und Bewerbungstraining. Perspektive für junge flüchtlinge perjuf. Wir bieten Projektarbeit in verschiedenen Berufsfeldern, beispielsweise Holz an. Berufsorientierung Betriebliche Erprobung Sprachpraxis Unser Ziel ist ein Praktikum und ein passender Ausbildungsberuf für unsere Teilnehmenden. Welche Voraussetzungen müssen die Teilnehmenden mitbringen? Teilnahmeberechtigt sind junge Menschen bis 35 Jahre, die eine Ausbildung in Deutschland machen möchten, die über deutsche Sprachkentnisse verfügen, die es zulassen, den Inhalten ausreichend zu folgen (bevozugt B1), die über keine anerkannte Ausbildung verfügen, die die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben.
Ein Projekt für junge Menschen unter 25, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind und Hilfe bei der Integration in Deutschland brauchen. Zum Anfrageformular Teilnahmevoraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme an dem Projekt ist ein Beratungsgespräch beim Jobcenter oder bei der Agentur für Arbeit. Ziele: Integration in den deutschen Ausbildungs- und/oder Ausbildungsmarkt Ansprechpartner/-in Frau Julia Gründel Grone-Bildungszentrum Erfurt Franckestraße 4 99084 Erfurt Beschreibung / Inhalte Sie erfahren, wie Ausbildung und Beschäftigung in Deutschland funktionieren und was Sie tun müssen. Wir unterstützen Sie bei Ihrer Berufsorientierung. Perspektiven für junge Flüchtlinge im Handwerk. Im Rahmen einer Kompetenzfeststellung lernen Sie die Arbeit in den Berufsfeldern Holz, Metall, Farbe und Hauswirtschaft kennen. Sie erhalten berufsbezogenen Sprachunterricht. Gemeinsam mit einem erfahrenen Mitarbeiter schreiben Sie Bewerbungen und suchen einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Sie lernen Unternehmen in Praktika kennen. Zum Flyer Details Veranstaltungszeit Teilzeitveranstaltung Maßnahmenummer 093/31/18 Veranstaltungsort Grone-Bildungszentrum Erfurt Route planen
» Nicht nur die Mehrkosten von 12, 5 Millionen Franken schlagen zu Buche: Laut Regierung sind auch mehr personelle Ressourcen nötig, um die in diesem Bereich anfallende Arbeit zu machen. Die zuständige Abteilung beim Kanton wird ab 2017 um zwei Stellen erhöht. Auch bei den kantonalen Angeboten steht Deutschlernen im Zentrum – wie hier beim Stadtluzerner Angebot «HelloWelcome». (Bild: moe) Du bist noch kein Möglichmacher? Als Möglichmacherin kannst Du zentralplus unterstützen. Mehr erfahren.