Neben den verschiedenen Geschmacksnoten lassen sich Gins auch aufgrund ihrer Herstellung, Herkunft oder Zusammensetzung in Sorten einteilen. Oftmals hat man einen Dry Gin oder einen London Dry Gin in Hand, aber weiß eigentlich gar nicht, wo genau da der Unterschied besteht. Diese Unklarheit möchte ich ein wenig auflösen und erkläre euch daher nachfolgt alle Gin-Sorten und gehe auf die einzelnen Besonderheiten im Detail ein. Alle Sorten lassen sich dabei zunächst in zwei Gruppen einteilen: Offizielle Sorten Die Herstellung ist gesetzlich durch Vorgaben geregelt. Nur wer diese erfüllt, darf seinen Gin entsprechend benennen. Eine Besonderheit dabei sind Gins mit einem geographischen Hintergrund. Gin der sich verfärbt e. Hier ist nicht die Herstellung, sondern die Herkunft durch Vorschriften geregelt. Inoffizielle Sorten Inoffizieller Gin Sorten unterliegen keinerlei Vorgaben und lassen viel Raum für Experimente und und gewöhnliche Kreationen. Offizielle Gin Sorten Beispiele für Dry Gin: Hendriks, Gin Sul & Gin Mare Dry Gin Der Dry Gin ist neben London Dry Gin die beliebteste Gin-Sorte weltweit.
Und das ist drin: Warme Aromen von Wacholder, Macis, Süßholz und Angelika, Noten von Lavendel und Rosmarin sowie Nuancen frischer Zitronen und Orangen.
Brand als Ursache ausgeschlossen Das Licht könnte auch noch mit Partikeln zusammenhängen, die der Vulkan Hunga Tonga im Januar ausgespuckt habe. Der Vulkan liegt auf einer Insel im Pazifik. Ein Behördensprecher betonte, es sei keine Anomalie aufgezeichnet worden. Ein Brand oder eine andere Katastrophe seien auf keinen Fall die Ursache für diesen roten Himmel. ( eon)