5 mm; Material: Holz, Metall, Polyamid (PA) Holz Metall Polyamid (PA) Artikelnummer: 120340 Artikeldetails einblenden Einzelpreis 4, 70 € 3, 89 € Artikeldetails einblenden Sofort verfügbar Artikel ausgewählt Sofort verfügbar Gewicht: 28 g/qm; Material: Papier Papier Artikelnummer: 12537 Artikeldetails einblenden Einzelpreis 2, 19 € (1 m2 = 35, 32 €) Artikeldetails einblenden Sofort verfügbar
Mosaic-Crackle Auf den ersten Blick sieht diese Art des Krakelierens zwar ähnlich aus wie der Eierschalen-Mosaikeffekt. Hier wird allerdings anders gearbeitet und das entstehende Mosaik ist etwas gröber. Soweit ich dies bisher ausprobiert habe, klappt es nur dann, wenn Krakelierlack und Farbe zusammengehören – also von den Bestandteilen her aufeinander abgestimmt sind. Du benötigst dafür Acrylfarbe, Krakelierlack und einen Activator Die 1. Farbe wird etwa zu gleichen Teilen mit dem Krakelierlack gemischt und gleichmäßig auf den Untergrund aufgetragen. Danach trocknen lassen -" in der Regel mindestens 45 Minuten bei Zimmertemperatur. Anschließend wird die 2. Farbe (pur) aufgetragen. Wieder trocknen lassen. Bisher ist noch nichts passiert – nichts ist krakeliert. Dies geschieht erst, nachdem du nun den Activator aufträgst, der ebenfalls wieder mindestens 45 Minuten zum Trocknen braucht. Krakelieren mit Reißlack: Anleitung in 5 Schritten: Schmincke Künstlerfarben. Erst am Ende der Trockenzeit entsteht das Krakelé. Es muss sich wirklich um Kontrastfarben handeln – schwarz auf weiß oder umgekehrt siehst du bestimmt sehr gut.
Den Trockenvorgang bitte nicht mit dem Fön beschleunigen. Es gibt einen tollen Effekt, wenn du mit einer dunklen Acrylfarbe oder Gold und Silber grundierst. Dann trocknen lassen. Verwende nie für die oberste Schicht Metallicfarben (sie reißen, also krakelieren nicht – es sei denn, es handelt sich um spezielle Krakelierfarben). Zu dieser "Krakelierlackfamilie" gehören zum Beispiel die Krakelierlacke der Firmen Efco, Plaid und Kinsy. Krakelieren mit Eierschalenmosaik-Effekt Du benötigst dafür Acrylfarbe, Mosaikmedium und eine Patina. Zuerst trägst du die Farbe auf und lässt sie gut trocknen. Anschließend gibst du eine fließende Schicht des Mosaikmediums auf und lässt auch diese Trocknen. Während des Trockenvorganges reißt nun das Mosaikmedium und es entsteht ein ganz feines Krakelé, das kaum sichtbar ist. Anschließend reibst du vorsichtig Patina in die so entstandenen Risse. Zu dieser "Krakelierfamilie" gehören zum Beispiel das Krakeliermedien der Fa. Krakelierlack für holz. Aleene's. Auf diese Art und Weise lässt sich auch Stoff krakelieren.
Außerdem steht der Stromverbrauch bei großen Flächen ja auch in keinem Verhältnis mehr zur Zeitersparnis;) Und fertig ist der Bruchlack-Effekt! Krakelierlack für hol.abime.net. Hast du schon mal mit Reißlack gearbeitet? Vielleicht sogar schon welchen selber hergestellt? Was bemalst du am liebsten damit? Lass es mich wissen, hinterlasse gern einen Kommentar… Verrücktes Huhn und Weiterdenker · würde am liebsten an einem äquatorial gelegenen Strand leben · oder in einem Baumarkt · Schoko-Junkie · unerschütterliche Verfechterin von "Einfach & Gut"
Reißlack-Anleitung in 5 Schritten Schritt 1: Testen Bevor Sie beginnen, probieren Sie den Reißlack idealerweise an einem Probestück aus, das dem Material des Originals entspricht. So finden Sie heraus, wie gut sich der Reißlack mit dem Untergrund verträgt und welchen Effekt das Zusammenwirken der verschiedenen Lacke auf die Oberfläche hat. Achten Sie dabei auch darauf, dass Sie den Test unter denselben Bedingungen durchführen wie die tatsächliche Reißlack-Bearbeitung. Nur bei gleichbleibender Temperatur, gleicher Art und Dicke des Auftrags und vor allem identischen Trocknungszeiten sind auch vergleichbare Ergebnisse zu erwarten. Anleitung zu Krakelierlack / Reißlack + Wie du ihn selber machen kannst. Schritt 2: Grundlack auftragen Tragen Sie zunächst den Grundlack mit einem Pinsel gleichmäßig auf die gesamte Fläche des Untergrundes auf. Am Trocknungsgrad des Grundlacks entscheidet sich die Art der Rissbildung: Je trockener der Grundlack beim Auftrag des eigentlichen Reißlacks, desto feiner wird das Muster der Risse. Aber Achtung: Vollständig durchtrocknen darf der Grundlack nicht, nur die Oberfläche sollte angetrocknet sein.
Wenn die Acrylfarbe dick aufgetragen wird, entstehen breite Risse, wird sie hingegen dünn aufgetragen so bilden sich dünne Risse. Wenn die so entstandene Oberfläche großer Beanspruchung ausgesetzt ist, kann man diese noch mit einem Klarlack versiegeln. Werbung