Es wurde ein Prozess entwickelt, der mit Hilfe eines interdisziplinären Teams bestehend aus Einkauf, Arbeitsvorbereitung und Fertigungssteuerung eine Bewertung der zu bearbeitenden Bauteile hervorbrachte. Basierend auf dieser Bewertung konnten Schlussfolgerungen für die Vergabeentscheidungen von Make-or-Buy oder sogar Make-or-Make Prozessen gezogen werden. Bei den Make-or-Make Entscheidungen handelte es sich um innerbetrieblich konkurrierende Prozessschritte die zur Fertigung des Bauteils angewendet werden konnten. Make or Buy: 5 Faktoren, um richtig zu entscheiden. Die Zielstellung der Vorgehensweise für die neue Vergabeentscheidung basierte auf den drei Kernaspekten Profitabilität für die Gesamtunternehmung, Stabilität für Produktion und Einkauf sowie Verlässlichkeit gegenüber allen Stakeholdern. Neuer Prozess Ein wesentliches Merkmal der Make-or-Buy Vorgehensweise des TCWs ist der neu entwickelte Make-or-Buy-Prozess und die organisatorische Verankerung der Methode durch intensives Coaching und standardisierte Kalkulationstools. Der Prozess ist dadurch gekennzeichnet, dass er entweder durch den Meilenstein einer Neuentwicklung eines Produkts oder durch eine rollierende, periodische Planung ausgelöst wird.
(z. jährlich, monatlich etc. ). Sie entstehen unabhängig davon, wie hoch die Auslastung im Unternehmen ist. Fixkosten gehören daher zu den Gemeinkosten, da sie nicht einen bestimmten Auftrag, einer Kostenstelle etc. zugeordnet werden können. Beispiele für Fixkosten sind. : Miete Versicherungen Abschreibungen vom Anschaffungswert von Maschinen o. Make or buy analyse vorgehensweise e. ä. variable Kosten Im Vergleich dazu sind variable Kosten abhängig von der Produktion. Beispiele: Materialkosten Löhne Energie Kritische Menge Die Kritische Menge ist die Menge, bei der die Kosten für Fremdbezug und Eigenfertigung gleich groß sind. K E = K F r Formelzeichen "Make or Buy" Formelzeichen Bezeichnung Beispiel K E Kosten Eigenfertigung K Fr Kosten Fremdfertigung K f Kosten fix 17. 000, 00 € k f Kosten fix pro Stück K v Kosten variabel 255, 00 € k v Kosten variabel pro Stück k vB Kosten variable Bezugskosten pro Stück 290, 00 € x, (manchmal auch m) Stückzahl, Menge 550, 00 € x, (manchmal auch m Gr) Grenzstückzahl (Kritische Menge) FT Fertigungstiefe PW Produktionswert 9.
Bei der Make or Buy Analyse geht es darum herauszufinden, ob es für ein Unternehmen sinnvoller ist ein Produkt einzukaufen, oder selbst herzustellen. Dabei muss man sich fragen wann ist eine Eigenfertigung bzw. der Fremdbezug zwingend notwendig bzw. wann ist es sinnvoll? Praxiserprobtes Vorgehensmodell einer Make-or-Buy Analyse in der Kontraktlogistik. Eigenfertigung Fremdbezug zwingend Es findet sich kein Lieferant, der die Leistung erbringen kann Know-How / Patente müssen geschützt werden Qualität kann nicht gewährleistet werden Ressourcen / Kapazitäten nicht vorhanden Fehlendes Know-How Keine Qualifikation Qualität kann nicht erreicht werden vorteilhaft wenn wirtschaftlicher als Fremdbezug kurze Reaktionszeiten (Kann auch eine zwingende Notwendigkeit sein je nachdem) wenn wirtschaftlicher als Eigenfertigung Kapazitäten anderweitig verwenden Ob Eigenfertigung oder Fremdbezug sinnvoller ist, muss auch immer langfristig betrachtet werden. z. B. muss betrachtet werden ob sich hohe Anschaffungskosten für Maschinen etc. lohnen, wenn nur mit einem kurzfristigen Bedarf der Produkte gerechnet wird.
Diese Nische ist jedoch weggebrochen, weshalb sich die mechanische Fertigung auf standardisierte Bauteile mit niedrigen bis hohen Stückzahlen konzentrierte. Die Bearbeitungsmöglichkeiten umfassten dabei sowohl viele Werkstoffe als auch viele Bauteilgrößen und Bearbeitungsarten. Make-or-Buy-Analysen zur Zielkostenerreichung. Die Bauteile wurden in den Produkten des Unternehmens montiert. Eine weitere Herausforderung bestand darin, dass die Variantenvielfalt stark anstieg und die Losgrößen der Produkte daher kontinuierlich zurückgingen. Um dem Kostendruck gerecht zu werden, sollten die Kernkompetenzen der mechanischen Bearbeitung überprüft und die Vergabeentscheidung von Eigenfertigung oder Fremdbezug im Rahmen eines Make-or-Buy Projekts untersucht werden, alles unter der Prämisse einer attraktiven Kapazitätsauslastung. Interne Auslastung und gesamtunternehmerische Profitabilität Im Rahmen einer intensiven Organisations- und Prozessanalyse konnten schnell die Schwachstellen der Ausgangssituation identifiziert werden. Ein Problem lag in der aktuellen Entscheidungsfindung für Make-or-Buy Bauteile.
Kauf: Es wird erwartet, dass der Preis der Aktie in den nächsten 3 bis 5 Jahren mehr als den passenden Index steigen wird. Halten: Es wird erwartet, dass der Preis der Aktie in den nächsten 3 bis 5 Jahren entweder weniger als den passenden Index steigen wird, oder stabil bleiben wird. Verkaufen:Es wird erwartet, dass der Preis der Aktie in den nächsten 3 bis 5 Jahren fallen wird. Make or buy analyse vorgehensweise 1. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Motley Fool GmbH Wenn ein Analyst von Motley Fool über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen.