Umgehen können wir nur mit dem, was wir bei anderen, aber auch uns selbst erleben. Dabei lehrt die Praxis, dass es bei 100 deklarierten Prozent an Leistung und Ergebnis in der Regel noch viel Luft nach oben gibt. Was man noch nicht kann, kann man lernen. Dass man etwas nicht schafft, kann eine Frage mangelnder Motivation, aber auch ungenügender Unterstützung von jemandem sein, der glaubt, bereits allen erdenklichen Support gegeben zu haben. Auf diese Weise wird das Zufriedensein mit dem Durchschnitt zu einem Syndrom, das leicht eine gesamte Organisation befallen kann. Alle meinen, am Limit zu sein, und bestärken sich gegenseitig so regelmäßig darin, dass man stolz auf Leistungen ist, die man in Wirklichkeit deutlich überbieten könnte. Die Gretchenfrage, wenn es langsam kritisch wird am Markt, lautet dann stets: "Wie kommen wir aus der Misere heraus? Ein Pferd soll so hoch springen, wie es kann! | Matthias Kolbusa – Management beyond Ego. " Und schon werden Rufe laut: "Wir müssen agil werden! " Als würde Agilität ausbügeln, was ein kultivierter Organisationsschlendrian verursacht hat.
von · 29. Januar 2022 Nach einer kurzen Trainingswoche bestritten wir das gestrige Spiel gegen die Mädels vom HSV Herbede mit einem deutlichen Sieg! Wir kamen nicht leicht ins Spiel und ließen viele Torchancen liegen, wodurch der Coach bestimmt das ein oder andere graue Haar mehr erlangte! Wir gingen mit einem 10:3 Halbzeitstand in die Pause und tankten neuen Mut, Energie und Kampfgeist für die 2. Ein gutes pferd sprint nur so hoch wie es muss le. Halbzeit. Nicht ganz zufrieden, aber mit einem deutlichen Sieg 22:9 verbuchen wir dieses Spiel. (Bericht: Kathrin Schneider) Das könnte dich auch interessieren …
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